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Zitat:Wenn die Diagnosekriterien laut ICD 10 erfüllt sind (die Tabelle hast Du, oder soll ich sie mal einstellen?) , spricht man von dieser Persönlichkeitsstörung.
Das wäre toll, wenn Du das machen könntest.
Zitat:Interessant fand ich auch noch, dass diese PS sehr selten sein soll mit einer Prävalenz von 0,5 - 1 %. Dabei ist mir spontan jemand aus meinem beruflichen Umfeld eingefallen, der zu 100 % in die Diagnosekriterien passen würde.
Genau aus diesem Grunde kam in mir die Frage auf, auch ich kenne da jemanden, der mir sofort beim Lesen der Merkmale auffiel.
Zitat:Ob sich aus der schizoiden eine schizotypische PS entwickeln kann, weiß ich jetzt nicht, aber in der Differentialdiagnose lassen sie sich ganz gut abgrenzen.
Bei der schizotypischen PS dominiert nicht ein emotionales Unbeteiligtsein, sondern vielmehr exzentrisch und schrullig wirkende Verhaltensweisen sowie fremdartige, magische Denkinhalte.
Isolde schreibt das im Wesentlichen die gleichen Probleme zwischen der Menschen bestehen, aber eben wie Du auch schreibst, ungewöhnliche Verhaltensmuster auftreten, die an Schizophrenie erinnern. Darum dachte ich das vielleicht zunächst eine Schizoide PS auftritt und diese sich steigern kann und es sich in eine schizotypische PS zeigen kann.
Was ist denn unter magische Denkinhalte zu verstehen?
Zitat:Ich hoffe, ich konnte hiermit ein wenig zur allgemeinen Verwirrung beitragen.