Der Unterschied war mir soweit schon klar, nur habe ich mich gefragt ob die Beiden ineinander übergehen, das ist ja nun auch als "nein" geklärt.
Wenn die Betroffenen aber die Veränderung nicht als "Leidensdruck" erkennen und sich so wohl fühlen, wie es ist, dann ist es für mich auch klar, daß sie sich selten behandeln lassen bzw. vermutlich erst dann wenn wer von "aussen" nervt und sagt mit Dir stimmt was nicht.
Ehrlich gesagt sehe ich auch keinen Grund warum man so einen Menschen behandeln müsste, wenn er nun selber keinen Leidensdruck empfindet, nicht eingeschränkt in seinem Leben (Beruf, Privatleben) ist. Ich wollte darum wissen, ob sich so eine schizoide PS zur schizotypischen entwickeln kann, denn wenn das so gewesen wäre, dann hätte ich auch verstanden warum man ihn behandeln muss.
Die heutige Zeit mit Internet und CO sorgt ja sowieso auch vielerorts für Vereinsamung. Dies müsste dann für die schizoiden PS eher als positiv zu sehen sein, denn so nervt sie auch niemand, wenn sie z.B. lieber alleine vorm Computer sitzen.