es hat sich ja eine tolle Diskussion entwickelt. Ich möchte die Experten doch darum bitten, unsere Zusammenfassung zu korrigieren, ergänzen und auf den neuesten Stand zu bringen.
Das ist für uns WICHTIG! Falls diese Frage in der Prüfung kommt.
Ich sage euch lichen Dank dafür
Eure Steffi
Zusammenfassung:
Folgender Fall:
Im Wartezimmer eurer Praxis liegt ein Patient zusammengebrochen auf dem Boden!!!!! Wie habt ihr euch in dieser Situation zu Verhalten?
Überprüfung der Vitalfunktionen:
1. Prüfung des Bewusstseins
das Ansprechen einer Person (mit gleichzeitigem Berühren der Person an den Schultern) > man prüft damit das Bewusstsein einer Person.
Ist die Person ansprechbar folgen weitere Erste Hilfe Massnahmen (Verband...).
2. Prüfung der Atmung
Ist die Person nicht ansprechbar, wird die Atmung kontrolliert (vorab wird der Mund-und Rachenraum auf Fremdkörper inspiziert und ggf. entfernt) > Atemkontrolle durch Sehen, Hören und Fühlen ca. 5 sek (das Ohr wird über den Mund der Person gelegt, unsere Hand gleichzeitig auf das Abdomen des Patienten und unsere Augen schauen direkt auf das Abdomen, ob dieser sich hebt und senkt)
3. Prüfung des Kreislaufs
man könnte ja mal den Puls fühlen um erstmal zu gucken ob er noch da ist...
Wenn ja, stabile Seitenlage. Notarzt rufen!!!!!!!!
Jetzt habt ihr festgestellt - Mist! Keine Atmung, kein Puls - was jetzt?[/b][/i]
- Circulation Herzmassage
Wenn ich festgestellt hab, keine Atmung, kein Puls dann leg ich den Patienten auf eine harte Unterlage wenn er da nicht schon liegt und such den richtigen Druckpunkt.
Am besten, nachdem ich den Oberkörper frei gemacht hab.
Der liegt im unteren Sternumdrittel.
Wir haben gelernt "Between the nipples".
Das kann man gut behalten.
Dann wird eine Hand auf den Druckpunkt gelegt und die andere darüber.
Dann wird mit gestreckten Armen 30 x gedrückt, Tiefe ca. 5cm, Frequenz ca. 100 pro Minute.
-Airway-Atemwege freimachen
Atemwege freimachen - auf Zunge achten!!!!!!!!!!!!!!!!
-Breathing-Beatmen
2mal beatmet Mund zu Nase also Verhältnis Herzdruck zu Beatmung 30:2
Dann wird eine Hand auf den Druckpunkt gelegt und die andere darüber.
Dann wird mit gestreckten Armen 30 x gedrückt, Tiefe ca. 5cm, Frequenz ca. 100 pro Minute.
also wenn ich da mal was dazu sagen darf: bei meinem letzten reanimationskurs im september 2010 haben wir gelernt, das nicht mehr beatmet werden muss, da die kompremierung des brustkorb (beim drücken) ausreicht um sauerstoff in die lungen zu "saugen" außerdem ist es heute niemanden mehr zu zumuten,das man seinen mund an den anderen druckt wegen den ganzen erkrankungen ( hiv,hep,herpes ,erbrochenes u.s.w.) also atemwege gegebenfals frei machen(erbrochenes,blut) 30 mal drücken, kreislauf kontrollierren gegebenfals 30 mal weiterdrücken u.s.w. ,in vielen öffentlichen gebäuden hängen mitlrweile defibrilatoren. die sagen einem genau was man machen soll.(kleine orange kästchen) man muss sie nur einschalten und die klebepads auf die seitliche brust kleben. drugs macht dann der notarzt im rettungswagen. sorry wollt mich nicht einmischen aber das war der neuste stand bei uns im krankenhaus. das gilt alles nat. nur wenn der pat keinen puls und keine atmung mehr hat. ansonsten mach ich das auch so wie ihr
- Drugs
genaue Erklärung fehlt
- Defibrillation (wenn vorhanden)
genaue Erklärung fehlt
Jetzt fehlt noch die genaue Erklärung Drugs und was es mit dem Defibrillator auf sich hat
SUPER!!! Bald ist es geschafft
Eure Steffi