11.06.2011, 10:06
So ganz möchte ich mich nicht von dem Gedanken verabschieden, daß es sich nicht doch um eine allergische Reaktion handelt. Die Patientin kann ja auch eine Allergie neu entwickeln Heuschnupfen ist ja schon bekannt und das Labor ist nicht immer aussagekräftig.
Wann sind die Hautveränderungen aufgetreten?
Was ging voraus (Tätigkeiten, z.B. Gartenarbeit, Nahrungsmittel, Medikamenteneinnahme)?
Die Verdachtsdiagnose Urtikaria wurde ja auch schon genannt. Bei der Urtikaria gibt es verschiedene auslösende Faktoren, z.B. die allergische Urtikaria, die nicht-allergische Urtikaria, die Kontakturtikaria, die physikalische Urtikaria, cholinergische Urtikaria, und die idiopathische Urtikaria wo es keinen feststellbaren Auslöser gibt. Dies ist in ca. 50 - 60 % der Fall.
Bestehen noch andere Erkrankungen? Zum Beispiel Lupus erythematodes, chronische NNH-Vereiterungen, Zahnvereiterung? Die Urtikaria kann auch oftmals als Begleiterkrankung auftreten.
@ Antje: Vielleicht war das bei Dir damals eine Neurodermitis?
Wann sind die Hautveränderungen aufgetreten?
Was ging voraus (Tätigkeiten, z.B. Gartenarbeit, Nahrungsmittel, Medikamenteneinnahme)?
Die Verdachtsdiagnose Urtikaria wurde ja auch schon genannt. Bei der Urtikaria gibt es verschiedene auslösende Faktoren, z.B. die allergische Urtikaria, die nicht-allergische Urtikaria, die Kontakturtikaria, die physikalische Urtikaria, cholinergische Urtikaria, und die idiopathische Urtikaria wo es keinen feststellbaren Auslöser gibt. Dies ist in ca. 50 - 60 % der Fall.
Bestehen noch andere Erkrankungen? Zum Beispiel Lupus erythematodes, chronische NNH-Vereiterungen, Zahnvereiterung? Die Urtikaria kann auch oftmals als Begleiterkrankung auftreten.
@ Antje: Vielleicht war das bei Dir damals eine Neurodermitis?
Gib jedem Tag die Chance,
der schönste Deines Lebens zu werden
(von Mark Twain)
Patentante von Monika, Märzveilchen und claudia r.
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