so wie es Gini schreibt, kann ich es nur bestätigen. Am Anfang läuft das alles noch regelmässig mit dem Lernen, aber das Leben kommt halt "dazwischen"
Ich hab einen Hund und kann am besten beim Gassigehen lernen. Die anderen Spaziergänger sind es schon gewohnt, mich immer mit einem Buch oder Skript in der Hand oder mit Handy mit Isolde's CD's drauf anzutreffen und fragen schon, wenn ich nichts dabei hab, ob ich heut wohl nicht lerne
Außerdem helfen mir die Abendschulungen hier und die Lerngruppen, dass sich mein Gehirn mal spontan mit etwas anderem beschäftigen muss.
Ich glaube, wichtig ist, die Ansprüche realistisch zu halten und das Leben nicht zu vergessen. Wenn man Vollzeit arbeitet, kann man manchmal nicht so ein straffes Lernprogramm durchziehen
Ich wünsch dir, dass du die für dich richtige Methode findest. Du wärst nicht die Erste
LG
Carmen