18.07.2011, 16:31
Liebe Andrea,
vielen Dank für die Zusammenfassung und die Laborwerte.
TSH erhöht, T3 und T4 erniedrigt = Schilddrüsenunterfunktion.
Wurden Antikörper (TPO-AK, Tg-AK) ebenfalls untersucht? Die Symptomatik passt so gut zu Hashi...
Frage: ist ihr ein Zeckenstick bekannt?
Frage: welcher Cholesterinwert ist erhöht und wie hoch?
Funkionelle Störung:
Funktionelle oder Befindlichkeitsstörungen sind überwiegend körperliche Beschwerdebilder ohne krankhaften Befund. Sie können sich in praktisch allen Organsystemen äußern. Beschwerdebild, Ursachen und Hintergründe gehören zu den schwierigsten Kapiteln seelischen, psychosozialen und psychosomatischen Leids. Das macht Diagnose und Therapie so schwierig und führt zu endlosen "Grenzbefunden", zu zahlreichen Durch- und Kontrolluntersuchungen und in manchen Fällen zu einer unseligen "Patientenkarriere" mit hoher Belastung für den Betroffenen, seine Angehörigen, Freunde und Arbeitskollegen. Auch die wirtschaftlichen Folgekosten sind enorm. Was steht dahinter und was kann man tun?
(Quelle: http://www.psychosoziale-gesundheit.net/...chkeit.htm)
In Anbetracht, dass sie Schilddrüsenprobleme hat, würde ich NICHT an eine funktionelle Störung denken. Die Schilddrüse macht so einiges mit einem dazu gehört ja u.a. die Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Würde sich die Diagnose auf Hashi erweitern, so kommen Gelenkschwellungen und Blutdruckschwankungen dazu.
Bin auf die Auflösung gepannt!
Liebe Grüße aus dem Norden,
Ana
vielen Dank für die Zusammenfassung und die Laborwerte.
TSH erhöht, T3 und T4 erniedrigt = Schilddrüsenunterfunktion.
Wurden Antikörper (TPO-AK, Tg-AK) ebenfalls untersucht? Die Symptomatik passt so gut zu Hashi...
Frage: ist ihr ein Zeckenstick bekannt?
Frage: welcher Cholesterinwert ist erhöht und wie hoch?
Funkionelle Störung:
Funktionelle oder Befindlichkeitsstörungen sind überwiegend körperliche Beschwerdebilder ohne krankhaften Befund. Sie können sich in praktisch allen Organsystemen äußern. Beschwerdebild, Ursachen und Hintergründe gehören zu den schwierigsten Kapiteln seelischen, psychosozialen und psychosomatischen Leids. Das macht Diagnose und Therapie so schwierig und führt zu endlosen "Grenzbefunden", zu zahlreichen Durch- und Kontrolluntersuchungen und in manchen Fällen zu einer unseligen "Patientenkarriere" mit hoher Belastung für den Betroffenen, seine Angehörigen, Freunde und Arbeitskollegen. Auch die wirtschaftlichen Folgekosten sind enorm. Was steht dahinter und was kann man tun?
(Quelle: http://www.psychosoziale-gesundheit.net/...chkeit.htm)
In Anbetracht, dass sie Schilddrüsenprobleme hat, würde ich NICHT an eine funktionelle Störung denken. Die Schilddrüse macht so einiges mit einem dazu gehört ja u.a. die Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Würde sich die Diagnose auf Hashi erweitern, so kommen Gelenkschwellungen und Blutdruckschwankungen dazu.
Bin auf die Auflösung gepannt!
Liebe Grüße aus dem Norden,
Ana