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Hallo Sandra,
Das hat mir keine Ruhe gelassen.
Ich habe nochmal recherchiert und herausgefunden, dass es bei einer schweren Lungenembolie zu einem "hämorrhagischen Lungeninfarkt" kommen kann. Durch den Embolus ist das Gefäß verstopft und der Lungenabschnitt kann nicht mehr mit Sauerstoff versorgt werden. Das betroffene Lungengewebe stirbt daraufhin ab, es kommt zum Gewebszerfall, von dem auch die Alveolen und Gefäßwände betroffen sind. Dadurch kommt es zu Einblutungen in die Alveolen ( hämorrhagisch ).
Durch die Zerstörung der Alveolarwände wird auch das sogenannte "Surfactant", eine Substanz, die für die Oberflächenspannung der Alveolen zuständig ist, zerstört. Ohne dieses Surfactant schrumpfen die Alveolen, die Lungenbläschen kollabieren also. Die Luft, die darin noch enthalten war, entschwindet wohl entweder auf natürlichem Weg über die Bronchiolen oder sie wird resorbiert, wie oben schon beschrieben. Das wäre eine Erklärung dafür, dass es zur Atelektase kommen kann.