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Ahnenforschung
#8
Ich habe auch eine ganze zeitlang Ahnenforschung betrieben.
Momentan ruht es aber schon jahrelang.
Zum einen weil ich nicht weiter gekommen bin, zum anderen, weil es auch sehr zeitintensiv ist und oftmals auch noch Geld kostet.

Die Linie von meinem Opa mütterlicherseits hatte schon ein Bruder meines Opas angefangen gehabt und dort habe ich Daten von anfang des 18. Jahrhunderts. Diese Linie wohnte schon immer in der Nähe von Würzburg (dort aus der Gegend komme ich ja auch).

Die Linie von meinem Opa väterlicherseits, da war es schon etwas schwierig. Ich bin hier nicht weit gekommen, denn sein Nachname war gerade in diesem Dorf sehr häufig und man wusste oft nicht ob wie man denn nun weiter suchen sollte. Dennoch habe ich herausgefunden, dass der Bruder von meinem Opa im 2. Weltkrieg geheiratet hatte (in Erfurt) und dann bei Russland gefallen ist. Er war einer von denen, die nie zurück kam. Meine Eltern waren darüber ganz erstaunt, da sie von dieser Heirat keine Ahnung hatten. Smile

Die Linie von meiner Oma väterlicherseits habe ich dann selber weiter verfolgt und kam teilweise ebenfalls bis ins 18. Jahrhundert. Auch diese Linie wohnte im heutigen Unterfranken, aber etwas weiter weg von Würzburg.

Und die Linie von meiner Oma mütterlicherseits ... hier hat mir das Standesamt ein Strich durch die Rechnung gemacht.
Sie sagten mir auf Anfragen immer so etwas wie: "Momentan haben wir leider keine Zeit, weil Urlaubszeit ist" oder "Der Name kommt so oft vor, da finden wir nichts." oder "Sie wissen schon, dass das Geld kostet wenn wir suchen" usw.
Obwohl ich auch bezahlt hätte haben sie nie gesucht und man darf selber beim Standesamt nicht suchen solange die Personen noch leben.

Tja, wo sollte man das Suchen anfangen?
Die Standesämter haben alles etwa ab dem Jahre 1873 (ich hoffe ich erinnere mich an das Jahr Huh ) .
Alles was davor liegt wurde von den Pfarrämtern aufgeschrieben.
Leider wurde das oftmals nicht so penibel gemacht, bzw. manchmal ist das wirklich eine furchtbare Schrift! Denn da schrieb man ja auch noch deutsch!

Natürlich kostet es etwas, wenn man suchen lässt. Man sollte aber immer unbeglaubigte Kopien anfertigen, weil diese natürlich auch weniger kosten!

Jedes Standesamt oder Pfarramt hat da allerdings so seine Eigenarten!
Manchmal kommt man nicht weiter.
Je nachdem was diese Pfarrämter aufgeschrieben haben!
Wenn z.B. bei einer Geburtsurkunde auch die Geburtsdaten und sogar der Geburtsort der Eltern drinsteht hat man viiiel Glück gehabt! Dann kann man nämlich wieder dort weiter suchen.
Also ich habe immer nach Geburts-, Hochzeits- und Todesurkunden gesucht. Die Linie der Männer mag deshalb häufig einfacher sein, weil diese zumindest ihren Nachnamen behalten haben.

Man kann je nach Amt auch mal selber suchen, allerdings müssen die gesuchten Personen schon längere Zeit verstorben sein wegen dem Datenschutz. Ich weiß nun aber nicht mehr wie lange.
Einfach mal in den Ämtern nachfragen.

Ihr seht, ich habe mich schon mit diesem Thema beschäftigt.
Da es aber sehr zeitintensiv für mich war habe ich irgendwann aufhören müssen.
Ich hatte sogar das Deutsch-lesen erlernt. Wenn es auch nur so ging wie wenn man anfängt zu lesen. Schwierig waren aber dennoch manche Buchstaben, gerade denn wie Pfarrern auch noch so ne "Sauklaue" hatten Angel
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Nachrichten in diesem Thema
Ahnenforschung - von danielar - 07.11.2011, 11:00
RE: Ahnenforschung - von werner - 07.11.2011, 11:34
RE: Ahnenforschung - von Susanne Hottendorff - 07.11.2011, 12:09
RE: Ahnenforschung - von danielar - 07.11.2011, 13:30
RE: Ahnenforschung - von Rumpelstielzchen - 07.11.2011, 14:09
RE: Ahnenforschung - von Anja - 07.11.2011, 14:36
RE: Ahnenforschung - von Kerstin1205 - 08.11.2011, 05:57
RE: Ahnenforschung - von Daniela Starke - 10.11.2011, 01:39

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