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(15.12.2011, 18:50)Susanne Hottendorff schrieb: Ich lese gerade Eure Beiträge.
Ich komme ins Grübeln...?
Habe ich nicht gelernt, ein HP darf nur in einer festen Praxis praktizieren...?
Über diese Form habe ich so gar nichts gelernt oder gelesen.
Klärt Ihr mich bitte auf?
Schon mal DANKE
Eine feste Anschrift hat man ja auch mit einer Hausbesuchspraxis. Man muss dann seine Privatanschrift angeben.
(15.12.2011, 20:38)Daniela Starke schrieb: Liebe Susanne in manchen Bundesländern (aber nicht in allen!!) darf man eine Hausbesuchspraxis anbieten!
Das ist aber nicht der Heilpraktiker im Umherziehen!
Deshalb muss man auch eine Adresse (hier natürlich die Privatadresse) auf Visitenkarten ect. angeben, damit man den Heilpraktiker auch schriftlich erreichen könnte.
Soll heißen, wenn Du "Bockmist" gebaut hast und man Dich anklagen wollte dann bräuchte dieser ja eine Adresse!
Früher war das ja so, dass jemand im Umherziehen "geheilt" hat und seine "Mittelchen" verkauft hat und sie hoch gepriesen hat. Die Leute haben das im guten Glauben gekauft. Als der "Verkäufer oder Heiler" dann weiter gezogen ist und die erhoffte Heilung nicht eingetreten ist hat man sich beschwert und niemand wusste wie der Heiler denn nun geheißen hat.
Damit so etwas eben nicht passiert muss man eine Adresse angeben.
Man "muss" die Adresse nicht auf Visitenkarten/Flyern angeben. Man muss sie nur beim Gesundheitsamt und beim Finanzamt angeben.
das was du im unteren Absatz schreibst, hat aber eigentlich nichts mit dem Heilpraktiker zu tun.
das was du im unteren Absatz schreibst, hat aber eigentlich nichts mit dem Heilpraktiker zu tun.