danke, dass ihr euch soviel Mühe gegeben habt! Ich glaube, jetzt hat es "Klick" gemacht, hoffe ich zumindest
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Somatisierungsstörung: Wechselnde Beschwerden [reale Beschwerden] der verschiedenen Organsysteme (Gastrointestinaltrakt oder kardiovaskuläres System) - [Patient nimmt alles auf Empfehlung des Arztes ein]
Hypochondrie: Patient kann die Erkrankung genau benennen und ist fest davon überzeugt an einer *bestimmten* *schweren* Erkrankung erkrankt zu sein. Angst generell an etwas "Schlimmen" zu erkranken.
[Fürchtet die Einnahme von Medikamenten aus Angst vor Nebenwirkungen]
Zusammengefasst: Beim Hypochonder steht die Angst/Befürchtung/Überzeugung an einer schlimmen Erkrankung erkrankt zu sein, im Vordergrund. Diese Befürchtungen würde er auch ganz gezielt äußern - also quasi schon von alleine eine "Eigendiagnose" vorlegen?
Bei einem Menschen mit Somatisierungsstörung liegen "reale" Beschwerden vor (kann man das so schreiben?), die sich von der psychischen auf die körperliche Ebene verlagert haben, dort auch zu bestimmten Symptomen führen und sich dadurch keinerlei organische Ursache finden lässt. Er erhofft sich die Hilfe der Ärzte, weil er selbst nicht weiß, was los mit ihm ist [evtl. auch schon verzweifelt?]
Habe ich das jetzt so richtig verstanden?
Liebe Grüße
Tanja
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Patenkind von Steffi
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