herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter.
Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.
Öffentlicher und geschlossener Bereich
Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen.
Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.
Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.
Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung
Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!
ich bin absolut bei dir, der heutige Patient hat nur wenig Gesprächszeit beim Arzt.
Normal könnte man mit Coachen und Gesprächen sehr stark vorarbeiten. Da aber die Patienten erst zugeben das sie nicht mehr können, sie schon voll drin sind.
Man muss auch sagen in der im deutschen Gesundheitssystem verbindlichen 10. Auflage der „Internationalen Klassifikation der Erkrankungen“ kurz ICD-10 (GM 2009) – wird Burnout nicht als eigenständige Krankheit beschrieben. Burnout erscheint nicht unter der Rubrik "F" (psychiatrische Diagnosen) sondern unter "Z" im Kapitel XXI bei den „Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen.
in der Klinik wird ebenfalls auch fest gestellt, bei nachfragen wann zum ersten mal das Gefühl kam. Die Patienten oft merken das es schon ein älteres Gefühl ist
Es müsste mehr Vorsorge in den Betrieben gemacht werden. Und das Gesundheitssystem sich besser auf solche Krankheiten einstellen.
Es ist nie zu späht den weg zu ändern, auch wenn es sich aussichtslos anfühlt .