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Ohhh Kristina, unsere Antworten haben sich überschnitten!!! Genau so ist es!!!!! Toll erklärt!
Kolloidosmotischer Druck:
Alle Proteine in ihrer Gesamtheit halten den Kolloid.osm. Druck aufrecht. Darunter versteht man die Eigenheit der Eiweißkörper des Blutes, Wasser an sich zu binden. Damit wird das Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Gefäß verhindert.
Ein Bsp.
Bluteiweiße können aufgrund ihrer Größe nicht durch die Poren der Glomeruluskapillaren. Diese Eiweiße wirken wasserhaltend. (Damit Eiweiße zurückgehalten werden, müssen sie ein Molekulargewicht von 70.000 überschreiten. Dieses Gewicht von 70.000 haben die Albumine. Durch manche Nierenerkrankung verändern sie ihr Gewicht und können beim G.-Membran passieren. Die Folge ist eine Albuinurie - im Harn befinden sich Albumine
Zusammen mit dem Kapsulären Druck (Bowman Kapsel, die den Glomerulus um gibt) ergibt sich der Resorptionsdruck. Der wirkt dem Filtrationsdruck entgegen. Er versucht die Flüssigkeit am Verlassen des Glomerulus zu hindern.
Filtrationsdruck:
= Arbeitsdruck! Um die glomeruläre Filtration durchzuführen brauch die Niere einen bestimmten Arbeitsdruck. Der ergibt sich aus dem Blutdruck oder das die zuführenden Gefäße einen größeren Durchmesser als die abführenden haben.