29.04.2012, 09:50
Hallo zusammen,
ich bin von sich widersprechenden Infos zum Thema ein bisschen verwirrt - vielleicht kann mir jemand einen Rat zum Thema Vitamin-D-Substitution geben?
Ich hatte wegen Müdigkeit u.a. einen Termin bei der Endokrinologin, ein Bluttest ergab dann, alles i.O., jedoch habe ich einen Vitamin-D-Mangel
Mein Wert liegt bei 11,9 nmol/l (Normalwert zwischen 17,5 und 116 nmol/l). Empfohlen wurde mir (ich habe lediglich ein Schreiben bekommen, kein persönliches Gespräch) die Einnahme von vigantoletten 1000, allerdings ohne Dosierungsanweisung.
In der Packungsbeilage habe ich gelesen: "zur Vorbeugung bei erkennbarem Risiko einer Vitamin-D-Mangelerkrankung täglich 1/2 Tablette (entspr. 0.025 mg oder 500 I.E. Vitamin D".
Ferner: "Die Nebenwirkungen entstehen als Folge einer Überdosierung. Abhängig von der Dosis und Behandlungsdauer kann eine schwerer und lang anhaltende Hypercalcämie mit ihren akuten (Herzrythmusstörungen u.a.) und chronischen (Nierensteinbildung, Nierverkalkung u.a.) Folgen auftreten."
Also dachte ich mir, halte ich mich lieber an die Anweisungen in der Packungsbeilage.
Trotzdem wollte ich mich noch weiter ein bisschen über das Vitamin-D-Thema informieren und bin im Internet auf folgende Seite gestoßen:
http://www.vitamindelta.de/home.html. Hier hat sich der Hausarzt Dr. Helden intensiv mit dem Thema befasst und auch ein Buch zur Selbstbehandlung dazu geschrieben, welches bei Amazon durchweg 5 Sterne erhalten hat, es heißt "Gesund in 7 Tagen". Ich habe das Buch selbst noch nicht gelesen, allerdings habe ich der Internetseite entnommen, dass eine Dosierung von 1500-2000 I.E. täglich für einen normalgewichtigen Erwachsenen empfohlen wird (in der Packungsbeilage der vigantoletten sind es bis max. 1000 I.E.).
Ziemlich ratlos frage ich mich, wer denn nun Recht hat? Kann ich meinen Vitamin-D-Mangel beheben, wenn ich mich an die Beilage der vigantoletten halte? Bekomme ich Überdosierungssymptome, wenn ich mich an den Rat auf der Internetseite halte?
Es wäre klasse, wenn ihr da einen Rat für mich hättet, vielleicht findet sich auch jemand, der selbst oder im Bekanntenkreis Erfahrung mit dem Thema gemacht hat?
lichen Dank,
Linda
ich bin von sich widersprechenden Infos zum Thema ein bisschen verwirrt - vielleicht kann mir jemand einen Rat zum Thema Vitamin-D-Substitution geben?
Ich hatte wegen Müdigkeit u.a. einen Termin bei der Endokrinologin, ein Bluttest ergab dann, alles i.O., jedoch habe ich einen Vitamin-D-Mangel
Mein Wert liegt bei 11,9 nmol/l (Normalwert zwischen 17,5 und 116 nmol/l). Empfohlen wurde mir (ich habe lediglich ein Schreiben bekommen, kein persönliches Gespräch) die Einnahme von vigantoletten 1000, allerdings ohne Dosierungsanweisung.
In der Packungsbeilage habe ich gelesen: "zur Vorbeugung bei erkennbarem Risiko einer Vitamin-D-Mangelerkrankung täglich 1/2 Tablette (entspr. 0.025 mg oder 500 I.E. Vitamin D".
Ferner: "Die Nebenwirkungen entstehen als Folge einer Überdosierung. Abhängig von der Dosis und Behandlungsdauer kann eine schwerer und lang anhaltende Hypercalcämie mit ihren akuten (Herzrythmusstörungen u.a.) und chronischen (Nierensteinbildung, Nierverkalkung u.a.) Folgen auftreten."
Also dachte ich mir, halte ich mich lieber an die Anweisungen in der Packungsbeilage.
Trotzdem wollte ich mich noch weiter ein bisschen über das Vitamin-D-Thema informieren und bin im Internet auf folgende Seite gestoßen:
http://www.vitamindelta.de/home.html. Hier hat sich der Hausarzt Dr. Helden intensiv mit dem Thema befasst und auch ein Buch zur Selbstbehandlung dazu geschrieben, welches bei Amazon durchweg 5 Sterne erhalten hat, es heißt "Gesund in 7 Tagen". Ich habe das Buch selbst noch nicht gelesen, allerdings habe ich der Internetseite entnommen, dass eine Dosierung von 1500-2000 I.E. täglich für einen normalgewichtigen Erwachsenen empfohlen wird (in der Packungsbeilage der vigantoletten sind es bis max. 1000 I.E.).
Ziemlich ratlos frage ich mich, wer denn nun Recht hat? Kann ich meinen Vitamin-D-Mangel beheben, wenn ich mich an die Beilage der vigantoletten halte? Bekomme ich Überdosierungssymptome, wenn ich mich an den Rat auf der Internetseite halte?
Es wäre klasse, wenn ihr da einen Rat für mich hättet, vielleicht findet sich auch jemand, der selbst oder im Bekanntenkreis Erfahrung mit dem Thema gemacht hat?
lichen Dank,Linda