Das tut sehr gut, wenn man noch so am Anfang steht. Und ich bin froh, dass doch noch einiges bei mir hängengeblieben ist bzw. mein Beruf mir bei der Ausbildung "behilflich" ist.
Dem Patienten würde ich raten, auf eine ballaststoffreiche Kost und genügend Flüssigkeitszufuhr zu achten, ausreichend Bewegung, gute Analhygiene, richtiges Stuhlverhalten (kein starkes Pressen, keine langen Toilettensitzungen, nicht zu stark nach vorne übergebeugt sitzen, da sonst das gesamte Gewicht auf den unteren Regionen lastet) und nur natürliche Verdauungshilfmittel wie Leinsamen zu benutzen (keine Abführmittel, diese können zur Abhängigkeit führen), um den Stuhl zu erweichen.
Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene