Also ich als Krankenpfleger bin natürlich, immer noch eher Imp-fan statt Gegner, obwohl ich schon skeptischer geworden bin...also 4-6-oder mehr Imfungen halt ich für falsch, mit sowas wird kein Immunsystem normalerweise konfrontiert, 2-3 Erreger zur gleichen Zeit OK, alles andere ist eine Überlastung und mE. Autoimmunkrankheiten fördernd. Warum um Himmels Willen kleine Kinder gegen Hep.B geimpft werden werde ich wohl nie begreifen...der Ansteckungsweg ist eindeutig: Sexualkontakte+Blutkontakte....das 1.dürfte wohl im Kindesalter kein Thema sein und Blutkontakte heißt: vor allem Nadelstichverletzungen (in der Pflege+Med. relevant da im Grunde eine versehentliche im-injektion, bei der kleinste Bluttröpfchen von der kontaminierten Nadelspitze bei der anderen Person versehentlich TIEF in den Muskel eingebracht werden, also von da gleich in die Blutbahn...Im Rahmen der Ersten-Hilfe spielt dies KEINE Rolle,Kratz, Schürf,Schnitt, Quetschwunden bluten alle mehr od. weniger, so daß oberflächliches mit Hep.B kontaminiertes Blut, selbst wenn es auf meine(ja eig.intakte Haut)kommt kein Problem ist, selbst in dem konstruierten Bsp.Ich möchte verletzter,blutender Person helfen,+schneide mich dabei trotz Latex-Handschuhen+blute nun selbst>(Blutsbrüderschaft a la Winnetou) dann werden alle evt,Hep.B Viren davongeschwemmt+können gar nicht eindringen ! Zur Sicherheit würde man beiden Betroffenen zur Wund+Schleimhautdesinfektion raten OCTENISEPT (brennt nicht,im Gegensatz zu SAGROTAN od.ähn.Alkoholhaltigen Hautdesinfektionsmitteln=intakte Haut)
Also im Kindergarten oder Spielplatz kann man sich nur an herumliegenden Kanülen infizieren ! (vorrausgesetzt derjenige hat akut/od chron.Hep.B+die Nadel liegt da höchstens 48std rum die Viecher sterben auch mal ab, selbst im "Flüssigkeitschutz"des Blutströpfchens... Hep.B Impfung als ErW. im Med.Bereich ist sehr sinnvoll,deshalb der dringende Wunsch der "Berufsgenossenschaft für Gesundheit+Wohlfahrtspflege"