herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter.
Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.
Öffentlicher und geschlossener Bereich
Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen.
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Sehr wichtig: Sterbebegleitung und Trauerbegleitung
Der Tod ist von Geburt an ein Teil unseres Lebens. Der Sterbeprozess beginnt bereits mit der Geburt und ist unaufhaltsam.
Das Denken über das eigene Sterben und den Tod ist meist verbunden mit dem >Wann< und dem >Wie<. Die Gewissheit des eigenen Todes ist zweifelsfrei klar, aber die Umstände und der Zeitpunkt eben nicht.
Was wir ganz sicher vermeiden möchten, ist ein qualvoll Tod, ein Siechtum, Schmerzen und Qual.
Wie wir am liebsten sterben möchten, dürfte bei uns allen verbunden sein, mit einem "Umfallen", nichts mehr spüren, oder mit dem "friedlichen Einschlafen". Aber das bleibt ein Wunsch, denn wir wissen es nicht.
Die Angehörigen bleiben in ihrer Trauer zurück.
Umso bedeutsamer und wichtiger ist für den Sterbenden die Sterbebegleitung. Und für die Zurückgebliebenen die Trauerbegleitung.
Wir selbst haben es im April / Juni d.H. erlebt, als meine Schwiegermutter im Sterbeprozess war. Über etliche Wochen haben wir sie begleitet. Auch wenn es seltsam klingt, wir sind froh, dass wir sie unterstützt haben!
Sie ist friedlich eingeschlafen. Ein Hospiz hat uns zweitweise unterstützt. Hospize begleiten sowohl die Sterbenden als auch die Hinterbliebenen!
VG
Thomas
LG
Thomas
Die Stimme der Vernunft ist leise, doch sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör verschafft hat. (S.Freud)