Naja, davon können wir ja alle ein Lied singen, vom Durcharbeiten meine ich.
Kapitel 5 (von 30) ist ja noch ganz schön am Anfang.
Es stimmt, ich brauche eine Menge Disziplin. Aber immer, wenn ich etwas beim Schulmediziner erlebe oder Freunde, dann bin ich wieder total motiviert. Ich finde es meist verantwortungslos, wie an Patienten rumgedoktert wird. Ich will es einfach besser machen.
Die Struktur zum Lernen gibt mir Isolde Richter. Ein Kapitel nach dem anderen. Ich lese, lese. Dann schreibe ich mir am PC das wichtigste auf. (Kapitel 4 waren glaube ich 42 DIN-A4-Seiten..) Die lerne ich dann. Dann kommt die Prüfung im Buch mit den Fragen. Und die mache ich so lange, bis ich 0 Fehler habe.
Meine große Sorge ist nur, dass ich irgendwann die vorhergehenden Kapitel vergesse.
Ich will nach dem Herz (falls ich das jemals durchhabe, hi,hi) einfach noch einmal alle Prüfungen von davor machen. Ich habe ja Zeit.
Am schwierigsten finde ich die Fragen mit freier Antwort.
Angefangen habe ich Mitte Oktober 2009. Mal sehen, wie lange es dauert.
Wie lange meint ihr, ist normal, für die Prüfung zu lernen? Gibt es da einen Durchschnittswert?
Manchmal denke ich einfach, ich werde es nie schaffen.
Aber dann lerne ich einfach weiter und schreibe noch ein paar Seiten. Alle dann in eine Hülle. Mein Mann sagt, ich kann daraus bald ein Buch machen.
So, ich schließe erst einmal. Die Mitralklappeninsuffizienz ruft!
Bis bald und die liebsten Grüße zurück
Jacqueline