09.07.2019, 19:36
Die Sechs steht für die sechs Richtungen in die Energien fließen können (geradeaus, rückwärts, links, rechts, nach oben und unten) und somit für die Durchdringung aller Ebenen durch die universale Kraft (5). Die 6 steht somit für Vollkommenheit und führt uns vor Augen, daß die höchste Vollkommenheit auch die Unvollkommenheit beinhaltet. Inmitten dieser Vollkommenheit leben wir schon, wir müssen nur zu der ursprünglichen Sicht der Dinge zurückfinden.
Unsere Ziffer für die 6 symbolisiert eine nach außen drehende Spirale. Die Spirale ist eines der ältesten Symbole der Menschheit. Sie öffnet sich nach dem Verhältnis des goldenen Schnitts. Jenem vollkommenen Verhältnis, nach welchem alles in der Welt aufgebaut ist.
Die Sieben ensteht aus der Verbindung der Psyche (3) und der Materie (4) und verwirklicht somit den Menschen (3) in der Welt (4). Unsere sieben Chakren sind die Ebenen, in welchen wir uns Ausdrücken können und wenn wir diese Ebenen zur Vollkommenheit (6) geführt haben dann öffnet sich uns der siebte Himmel. Die Sieben ist eine Zahl der Mystik und der Stille.
Die Acht steht für jene M-acht, dank der diese Welt immer wieder neu geboren wird. Ihr Symbol ist die liegende Acht (Leminskate).
Fehlt diese M-acht, dann wird es N-acht. Die Acht steht für die höchste Wahrheit und Wirklichkeit, welche sich durch diese unsere Welt ausdrückt. Wer dieser Wahrheit nahe steht ist "echt" und "ge-r-echt". Die Acht ist auch die am schwierigsten zu erlernende Ziffer, denn beim schreiben durchlaufen wir die oberen und unteren Bereiche beider Gehirnhälften. Die Acht verbindet alles. Im Himmel (8) spiegelt sich die Erde (4)
Die Neun ist die nach innen drehende Spirale und ist ein Symbol der Rückkehr in unsere eigene Mitte. Sie steht für die Weisheit, die jenseits von Wahrheit und Gerechtigkeit (8) wirkt. Es ist dies die Weisheit die über Leben (1) und Tod (0) erhaben ist.
Die Null ist wie ein Brunnen. Alles wird aus dem Nichts geboren und verschwindet auch wieder dorthin. Trotzdem wird dazwischen (1-9) alles Leben Sichtbar. Die Null hat scheinbar keinen Wert und doch kann nichts ohne das Nichts existieren. Sein und Nicht-sein sind untrennbar eins (1-0).
Ich wünsche Euch viel Freude in der Welt der Zahlen!
Morgen ist Arbeitskreis!
https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.c...rsid=6272_
Liebe Grüße,
Attila
Unsere Ziffer für die 6 symbolisiert eine nach außen drehende Spirale. Die Spirale ist eines der ältesten Symbole der Menschheit. Sie öffnet sich nach dem Verhältnis des goldenen Schnitts. Jenem vollkommenen Verhältnis, nach welchem alles in der Welt aufgebaut ist.
Die Sieben ensteht aus der Verbindung der Psyche (3) und der Materie (4) und verwirklicht somit den Menschen (3) in der Welt (4). Unsere sieben Chakren sind die Ebenen, in welchen wir uns Ausdrücken können und wenn wir diese Ebenen zur Vollkommenheit (6) geführt haben dann öffnet sich uns der siebte Himmel. Die Sieben ist eine Zahl der Mystik und der Stille.
Die Acht steht für jene M-acht, dank der diese Welt immer wieder neu geboren wird. Ihr Symbol ist die liegende Acht (Leminskate).
Fehlt diese M-acht, dann wird es N-acht. Die Acht steht für die höchste Wahrheit und Wirklichkeit, welche sich durch diese unsere Welt ausdrückt. Wer dieser Wahrheit nahe steht ist "echt" und "ge-r-echt". Die Acht ist auch die am schwierigsten zu erlernende Ziffer, denn beim schreiben durchlaufen wir die oberen und unteren Bereiche beider Gehirnhälften. Die Acht verbindet alles. Im Himmel (8) spiegelt sich die Erde (4)
Die Neun ist die nach innen drehende Spirale und ist ein Symbol der Rückkehr in unsere eigene Mitte. Sie steht für die Weisheit, die jenseits von Wahrheit und Gerechtigkeit (8) wirkt. Es ist dies die Weisheit die über Leben (1) und Tod (0) erhaben ist.
Die Null ist wie ein Brunnen. Alles wird aus dem Nichts geboren und verschwindet auch wieder dorthin. Trotzdem wird dazwischen (1-9) alles Leben Sichtbar. Die Null hat scheinbar keinen Wert und doch kann nichts ohne das Nichts existieren. Sein und Nicht-sein sind untrennbar eins (1-0).
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Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)