21.05.2010, 22:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2010, 22:27 von Isolde Richter.)
Volltreffer! Liebe Laila,
damit ist die Somatisierungsstörung ein Begriff, der sehr ähnlich verwendet wird, wie die vegetative Dystonie, die wir ja kürzlich besprochen haben:
http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...e_Dystonie
Beide haben gemeinsam: die lange Krankheitsgeschichte, die ständig wechselnden Beschwerden und dass keine Organveränderungen nachweisbar sind.
Allerdings gehört noch zur Somatisierungsstörung, dass der Patient keinesfalls wahrhaben möchte, dass die Ursache seiner Symptome im seelischen Bereich liegt. Spricht man ihn darauf an, reagiert er ungehalten und ist überzeugt, dass der Therapeut unfähig ist, die "wirkliche Ursache/Krankheit" zu finden.
Damit kommen wir aber in die Nähe des Hypochonders, den Geli kürzlich besprochen hat:
http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...=Hypochond
LG Isolde
damit ist die Somatisierungsstörung ein Begriff, der sehr ähnlich verwendet wird, wie die vegetative Dystonie, die wir ja kürzlich besprochen haben:
http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...e_Dystonie
Beide haben gemeinsam: die lange Krankheitsgeschichte, die ständig wechselnden Beschwerden und dass keine Organveränderungen nachweisbar sind.
Allerdings gehört noch zur Somatisierungsstörung, dass der Patient keinesfalls wahrhaben möchte, dass die Ursache seiner Symptome im seelischen Bereich liegt. Spricht man ihn darauf an, reagiert er ungehalten und ist überzeugt, dass der Therapeut unfähig ist, die "wirkliche Ursache/Krankheit" zu finden.
Damit kommen wir aber in die Nähe des Hypochonders, den Geli kürzlich besprochen hat:
http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...=Hypochond
LG Isolde