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Ja, was Fraxinus anspricht, sehe ich auch als „Thema“. Das „Verbot“, offen zu sprechen, die Angst, dann in „Mühlen“ zu geraten, die scheinbare Notwendigkeit zum Schauspielern.
Wobei die „Verlässlichen mit Kompetenz“ ja vielleicht auch Therapeuten wären, die aber haben bei Anfragen (für die diese Menschen erst einmal die Energie aufbringen müssten) lange Wartelisten (Monate bis Jahre ausgebucht) … und sind völlig überlastet, während die Kassenzulassungen (mit Gründen wohl) limitiert sind und junge Therapeuten zunächst einmal keine bekommen.
Gina fragte im Eingangspost (lange her, ich weiß) nach den Angehörigen - „kriegen die das denn wirklich gar nicht mit“. Da ist meine Beobachtung eher so, dass diese das nicht selten sogar vor dem eigentlich „Betroffenen“ wahrnehmen - aber keine Hilfe bekommen oder organisieren können für den Angehörigen, solange dieser diese Hilfe nicht selbst sucht. Auch selbst dann - während Therapien aller Art - sind nahe Angehörige i.d.R. ebenso ausgeschlossen, wie jeder Fremde, obwohl sie Hinweise beitragen könnten, die über den „Scheuklappenblick“ des eigentlich Betroffenen hinaus gehen würden.
Das ist ein Dilemma, zu dem mir auch keine Lösung einfällt, denn so ist das System - je nach Einzelfall hat es sicher auch seine Berechtigung, dass das System so ist, aber ich habe schon häufiger mitbekommen, dass Angehörige am Ende selbst Hilfe benötigt haben.