Meine ersten Zweifel kamen auf, als jemand mir glaubhaft versichert hat, das mein angestrebtes Ziel keine Zukunft hat. Als diese Zweifel gestreut wurden, hatte ich eben erst herausgefunden das mein Kind Spielsüchtig ist. So findet man sehr schnell eine Unterlage, auf der alles gedeiht.
Bis vor kurzem hab ich tatsächlich geglaubt, das mein Ziel falsch ist, das ich mir was anderes suchen muss.
Klar! Hab ich! Ich mach den Fachwirt! Um dann irgendwo in nem Büro zu versauern
Dann die Ängste, die einen beschleichen, ob man sich nicht zuviel aufbrummt...
Die Ängste, ob man selbst überhaupt fähig ist den ganzen Stoff zu lernen.........
Ob irgendwas zu kurz kommt.... wenn man an einer Lerngruppe teilnimmt zu einer Uhrzeit bei der noch das ganze Haus schläft und man trotzdem mit einem langen Gesicht begrüßt wird....
Dank meinem Beitrag hier vor Tagen und den vielen Antworten die mir in meinem Wirrwar im Kopf ein wenig Struktur reinbrachten....
<<<an dieser Stelle nochmal ein dickes Dankeschön an alle >>>
weiß ich jetzt, das ein Ziel, ein Traum, den du seit Ewigkeiten hegst und pflegst nicht falsch sein kann... es kann nur sein das sich der angestrebte Weg ändert und ich glaube, das ist der Punkt bei uns Menschen, die einen Plan haben. Jedes Steinchen bringt uns ins Rudern...
Deshalb bin ich jetzt offener, mache den Weg wie er kommt... irgendwie kommt man ans Ziel....
UND JETZT MEIN VERGLEICH:
Das hab ich doch schon alles hinter mir!
Trainer....
Auch ein Traum von mir, den ich verwirklicht habe...
Die Angst das erste mal vor ner Gruppe zu stehen und zu versagen.
Läßt sich doch irgendwie vergleichen
Inzwischen hab ich die tollsten Scheine, die tollsten Menschen kennengelernt... und die schönsten Feedbacks die sich ein Mensch vorstellen kann... wenn er anderen HELFEN kann.
Und genau das wird passieren. Uns allen.
Jetzt such ich nur noch nen neuen Job in der Geislingen/Steige --Gegend..
(Will umziehen)
LG Karin
Bewegung ist keine Freizeitbeschäftigung,
sondern biologische Notwendigkeit.