lest die "Leserbriefe" unterhalb des Video's !! Erst wenn man sich intensiv mit BEIDEN Seiten auseinander gesetzt hat, darf man sich ein Urteil erlauben ! Und das tun die Allerwenigsten, welche solche Sprüche von sich geben. Das Leben mit einem Kind / Erwachsenen mit dieser "Störung" ist selbst mit Tagesstruktur, "Pfadfindertreffen", spezielle Schulen, sonstige Therapie-Veranstaltung, jeden Tag auf's neue eine Herausforderung !! Ich lade alle "Klugschwätzer" ein sich dieser Herausforderung einmal für 4 Wochen im Alltags-Test zu stellen.
Ich finde es immer noch dramatisch, dass es Menschen (auch Professoren, etc.) gibt, die in dieser "Krankheit"/"Syndrom" (oder wie man es nennen mag), die mangelnde Bereitschaft der Eltern sehen, sich mit dem Kind nicht richtig auseinander setzen zu können/wollen bzw. ihr Kind nicht richtig fördern etc.
Hierzu gibt es auch schon folgenden Thread:
http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...ht=Ritalin
Solche Menschen haben sich scheinbar noch nicht mit "emotional behinderten Menschen" auseinander setzen müssen, die ohne Methylphenidat ihr Handicap meistern mussten und nun Schlange bei Psychologen etc. stehen, weil sie sich nicht in unserer heutigen Gesellschaft einfinden können und nun durch die permanente Ablehnung ins "soziale Aus" manövriert wurden und nun unter Depressionen leiden, Drogen nehmen, kriminell werden etc.
Sorry für diese harten Worte .... aber diese Engstirnigkeit der einseitigen Diskussionen, wird Eltern, Kinder, Psychologen nicht gerecht die sich tag-täglich darum bemühen, den betroffenen Kindern/Erwachsenen zu helfen ....
Wenn dich jemand verletzt, bleibe ruhig und lächle. Karma regelt das schon