13.02.2013, 10:46
Hallo !!
Ich habe meine Prüfung vor ein paar Jahren noch unter dem netten Herrn Dr. Muhlke in Husum gemacht.
Danach habe ich lange nichts mehr von Husum gehört, bis ich gerade von einer Bekannten hörte, sie hätte in Husum bestanden.
Die neue Amtsärztin, Frau Dr. Petersen ist genauso nett und der gesamte Prüfungsausschuß (AA, Heilpraktiker und Protokollführerin) sind einem wohlgesonnen. Frau Dr. Petersen hat auch gerne mal weitergeholfen, wenn sich der Prüfling verhaspelt hat.
Wichtig zu wissen: In der Mündlichen bekommt man immer ein Fallbeispiel und sie sagen schon vor der Prüfung, dass es ihnen nicht darauf ankommt, dass Du die richtige Diagnose stellst, sondern sie wollen sehen, wie Du mit dem Patienten umgehst ! D.h.: sie wollen eine strukturierte Anamnese und Untersuchungsschema nach IPPAF (hier nur mündlich erklären, wie man vorgeht). Ab und zu werden zu einzelnen Punkten dann auch mal Zwischenfragen gestellt. Bei mir z.B. welche Laborwerte man bei Verdacht auf Leberzirrhose untersuchen lassen könnte.
Für die Schriftliche sollte man sich vorher ältere Husum-Prüfungen aus dem Internet suchen und üben, denn die Art der Fragestellung ist einfach anders als bei der Zentralen. Vom Wissen, das überprüft wird, würde ich es gleich schwer einschätzen.
In SH wird außerdem noch in Eutin und Rendsburg geprüft. Beide halten sich nicht an die Zentrale.
Da habe ich aber bisher nur von jeweils einem Prüfling etwas gehört.
Beide sind jeweils einmal durchgefallen
Husum hörte sich da `netter`an
Liebe Grüße von Janne
Ich habe meine Prüfung vor ein paar Jahren noch unter dem netten Herrn Dr. Muhlke in Husum gemacht.
Danach habe ich lange nichts mehr von Husum gehört, bis ich gerade von einer Bekannten hörte, sie hätte in Husum bestanden.
Die neue Amtsärztin, Frau Dr. Petersen ist genauso nett und der gesamte Prüfungsausschuß (AA, Heilpraktiker und Protokollführerin) sind einem wohlgesonnen. Frau Dr. Petersen hat auch gerne mal weitergeholfen, wenn sich der Prüfling verhaspelt hat.
Wichtig zu wissen: In der Mündlichen bekommt man immer ein Fallbeispiel und sie sagen schon vor der Prüfung, dass es ihnen nicht darauf ankommt, dass Du die richtige Diagnose stellst, sondern sie wollen sehen, wie Du mit dem Patienten umgehst ! D.h.: sie wollen eine strukturierte Anamnese und Untersuchungsschema nach IPPAF (hier nur mündlich erklären, wie man vorgeht). Ab und zu werden zu einzelnen Punkten dann auch mal Zwischenfragen gestellt. Bei mir z.B. welche Laborwerte man bei Verdacht auf Leberzirrhose untersuchen lassen könnte.
Für die Schriftliche sollte man sich vorher ältere Husum-Prüfungen aus dem Internet suchen und üben, denn die Art der Fragestellung ist einfach anders als bei der Zentralen. Vom Wissen, das überprüft wird, würde ich es gleich schwer einschätzen.
In SH wird außerdem noch in Eutin und Rendsburg geprüft. Beide halten sich nicht an die Zentrale.
Da habe ich aber bisher nur von jeweils einem Prüfling etwas gehört.
Beide sind jeweils einmal durchgefallen
Husum hörte sich da `netter`an
Liebe Grüße von Janne