ich finde, der Aufwand hält sich wirklich in Grenzen. Der "größte" Aufwand war das Einkaufen vorher, also Dinkelmehl, Dinkelgries, Tees, Saft usw. Aber das bekommst du alles im Bioladen, Reformhaus oder übers Internet.
Das Kekse-Backen hat ca. 25 Minuten gedauert und von der Menge her kannst du locker einen Monat fasten. Ich habe es ja schon geschrieben: ich esse sie jetzt nicht mehr im Bett, sondern beim Frühstück mit der Familie. Dann hat man auch so was wie eine gemeinsame Mahlzeit, auch wenn es nur ein Keks ist.
Das Suppe-Kochen ist auch total easy, wenn du dich an Gudruns Rezepte hälst. Du brauchst zwei verschiedene Suppen (eine für mittags, eine für abends). Die Zubereitung dauert maximal 30 Minuten und dann hast du für 2-4 Tage genug (je nach Hunger). Einfrieren habe ich nicht ausprobiert, aber im Kühlschrank aufbewahren klappt auch prima. So kannst du dir die Suppe einfach aufwärmen und sparst viel Zeit.
Und in etwas abgewandelter Form (vielleicht ohne Dinkel und mit mehr Gemüse etc) kann deine Family ja vielleicht auch mal Suppe essen. Bei uns ist das (püriert) die beste Möglichkeit, freiwillig Gemüse in die Kinder zu bekommen.
Ich fühle mich immer noch wohl, habe keine Gelüste oder ähnliches und auch kaum Hunger (und wenn geht er mit Trinken weg). Nur heute beim Schneeschippen wollte mein Kreislauf nicht so richtig mitmachen. Sonst ist alles prima.
Wenn du noch Fragen hast, meld dich einfach.
Melanie