Da sie aus Fachkreisen stammen, sind sie mitunter vielleicht sehr spezifisch, aber da Ihr alle ja auch schon in Euren Biographien sehr spezifisch auf Bereiche konzentriert habe und euch auch spezifisch interessiert, dachte ich, ich leite euch die interessanten Infos weiter - und für den einen oder die andere ist sicher etwas dabei
Ich möchte anfangen mit einer Petition, die zu unterzeichnen im Traumanetzwerk aufgerufen wurde und die ich daher gerne auch hier noch weitergebe, da ich finde, je mehr Menschen sich mit dem Thema befassen, desto besser
https://epetitionen.bundestag.de/petitio...87.nc.html
Hauptseite: https://epetitionen.bundestag.de/
Petition 39287
Strafverfahren - Zwangsbeiträge für Hilfsfond für Opfer sexuellen Missbrauchs vom 18.01.2013
Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass juristische Personen ( also z.B. Kirchen, Schulen, Sportvereine, Heime etc. ) Gelder in einen Hilfefond einzahlen müssen, für den Fall, dass dort sexueller Missbrauch stattgefunden hat und Opfer schnell und unbürokratisch finanzielle Hilfe geleistet wird, kann ohne Jahre lange menschenunwürdige Kämpfe vor Gerichten, wo die Gewinner eigentlich nur die Anwälte sind.
Begründung
Firmen sind verpflichtet an ihre Berufsgenossenschaften auch Gelder zu zahlen, dass Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiter von Firmen, die von Berufskrankheiten betroffen sind, Hilfegelder erhalten.
Das hat den Vorteil, dass es nicht darum geht, dass Arbeitgeber verurteilt werden, wegen Berufskrankheiten ihrer Mitarbeiter, sondern das „solchen Opfern“ geholfen wird.
So erhalten Berufskranke schnell und unbürokratisch z.B. große finanzielle Hilfe, wenn sie an Rippenfellkrebs durch Asbest erkrankt sind.
Wenn sexuell Missbrauchte ihr ganzes Leben schwer psychisch erkranken, gibt es fast nie einen nachweisbaren Kausalzusammenhang sexueller Missbrauch / psychisches schweres Leiden für Gerichte und die Opfer haben selber Schuld.
just how we play the hand. (Randy Pausch)