so ich habe gerade Prüfung gemacht.
Jetzt fände ich es schön, wenn ein monatliches Treffen zustande käme. Scheint aber wohl kein Interesse zu sein. Schade, denn es ist so ein toller Therapiebaustein. Sicher, ich hatte auch meinen oben erwähnten Durchhänger nach dem ersten Drittel,aber das lag nicht am Thema sondern daran, dass ich zu sehr homöopathisch gedacht habe. Noch in Begeisterung hatte ich einen Therapieplan für ein Pferd mit Sommerekzem aufgestellt, um kurz darauf in Selbstzweifel zu fallen, einfach weil ich zu sehr mit der klassischen Homöopathie verhaftet war. Dachte, das kann so nicht funktionieren. Doch das tat es, und zwar sogar ausgezeichnet. Als die erste positive Rückmeldung kam, v.a. auch zur Persönlichkeitsentwicklung (beim Menschen hätte man gesagt, er sei jetzt selbstbewußter, dieses Pferd stieg in der Rangordnung ganz nach oben) war diese Talsohle durchschritten und ein Baustein nach dem anderen hat die Logik dieser Therapie nur deutlicher gemacht. (Das Pferd ist übrigens ohne eine Hauterscheinung bzw. Kratzverhalten durch den Sommer gekommen) Zum jetzigen Zeitpunkt ist man sicherlich noch sehr am Vademecum verhaftet, aber ich freue mich schon auf meine Literatur (z.B. Innere Medizin, Salumed Verlag), da fehlen eigentlich die Gesprächspartner. Vielleicht hat ja noch jemand Lust verschiedene Sachen zusammen durchzuarbeiten.
LG Susanne