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Abgabe von homoöpathischen Mitteln an Patienten
#6
Liebe Silke,

es handelte sich um je eine Beratung pro Kind. Also insgesamt zwei Beratungen. Natürlich hat man beim Mail das Problem, dass man nicht direkt nachfragen kann, wie am Telefon. Dann werdens leicht mal zwei bis drei Mails. 10 Minuten sind gleich rum. Das ist klar. Die GebH gibt das her, auch klar.
Wenn aber die Patienten nicht zufrieden sind, werden sie ggf. irgendwann wegbleiben, bzw. sich nach einer Alternative umsehen. Deshalb sollte man gerade das Thema Kosten sehr offen kommunizieren.
Selbst wenn es sich um einen "guten" HP handelt, die Abrechnung aber jedesmal nicht passt - muss man irgendwann entscheiden, obs einem als Patient wirklich gut tut.

Es gibt leider HP`s die der Meinung sind, sie möchten nur behandeln, mit Büro, Abrechnung und Finanzen haben sie aber nichts am Hut. Beides gehört aber einfach zusammen. Und die Krankenversicherungen schauen sehr genau drauf, ob die Diagnose mit der Verordnung zusammenpasst oder nicht. Und lehnen dann auch ab.

Zu den hom. Mitteln:
Ich finde z.B. die Lösung von Sandy super, dass zwar die HP bestellt, da schwierig zu bekommen, aber auf Rechnung des Patienten. Dann kann dieser mit seiner Krankenversicherung abrechnen.
Warum sollte man sich als HP auf das Minenfeld begeben? Dann verordne ich doch lieber das Mittel...

Eure Antworten haben mir sehr weitergeholfen, vielen lieben Dank.
Liebe Grüße
Iris
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Träume sind die Flügel,
die uns in eine neue Wirklichkeit tragen.
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RE: Abgabe von homoöpathischen Mitteln an Patienten - von Iris B - 21.06.2013, 18:52

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