Vielleicht weiß hier ja noch jemand etwas speziell zu diesem Thema und wie man die Behandlung weiter unterstützen kann.
Mein Patenkind ist 2 1/2 Jahre und es ist jetzt Rheuma diagnostiziert worden. Zunächst hat man nur beobachtet, aber jetzt hat die Fachklinik in Garmisch aufgrund der Ergüsse in der Hüfte und der Schwellungen in Knie und Zehengelenken entschieden mit der MTX Behandlung zu starten. Nicht schön ein so kleines Kind schon regelmäßig mit dem Zeug zu spritzen.
Gibt es, aufgrund des Wirkstoffes, Sachen auf die man auf jeden Fall achten sollte?
Bietet sich eine homöopathische Begleitung an oder hat jemand noch Ideen die man ausprobieren kann?
Er hat schon von Geburt an Probleme mit Infekten, hat mit 8 Monaten schon Röhrchen bekommen, weil es nicht mehr anders ging. Er hat heftig auf die Masern-Mumps-Röteln Impfung reagiert und ein Homöopath musste die Impfung "ausleiten". Der Kleine scheint mehrere Baustellen zu haben und man möchte irgendwie helfen!
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Vielleicht habt ihr ja Tips.
VG
Corinna