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Liebe Martina,
ich bin sprachlos und mir hat's die Tränen in die Augen getrieben.
Ich wünsche Deiner Schwester und ihrer Familie das aller Beste.
Sehr betroffen sende ich liebe Grüße
Claudia
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Mir gehts wie Claudia....
Da stellen sich die eigenen Zipperlein mal wieder in den Hintergrund ....
Danke fürs mitteilen/teilen
Liebe Grüße Karin
Bewegung ist keine Freizeitbeschäftigung,
sondern biologische Notwendigkeit.
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Liebe Martina,
es ist nicht zu fassen was Dein Neffe und die Familie Deiner Schwester an Katastrophen durchstehen mußten!
Absolut berührend ist es über die unglaubliche Homepage zu sehen, mitzuerleben, ja regelrecht mitzufühlen mit welch liebevoller Verantwortungsbereitschaft, Intensität, auch Freude und Lebenskraft diese Familie und Steffen den ihnen auferlegten Weg meistert!
Ich glaub Dir gerne, dass Du sehr stolz bist auf Deine Schwestern!
(PS. Meine jüngste Tochter machte sich mit knapp 18 Jahren auf ihren Weg ins Leben und ging zu einer irischen Familie um deren damals 5-jährigen autistischen Sohn zu betreuen und mit ihm mit Hilfe des SON RISE-Programms zu arbeiten. Sie blieb volle zwei Jahre bei Alex. Wir haben sehr, sehr viel über Autismus gesprochen und gelesen.)
Irene
Der Weg ist das Ziel...........
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Danke, Irene!
Ja, ich bin sehr stolz auf meine grosse Familie. Sechs Schwestern und einen Bruder hat nicht jeder. Und unsere Eltern sind noch recht jung und einigermassen gut drauf, die ersten körperlichen Zipperlein sind wohl da, aber der Geist ist wach und es gibt immer viel zu lachen bei uns. Bei uns war Geld immer sehr kapp aber jeder von uns Kindern hat ein besonderes Talent mitbekommen. Barbara z.B. kann super mit Kindern umgehen und hat so fruh geheiratet, um einen ganzen "Stall" voll zu haben. Wie das Schicksal manchmal grausam sein kann, sie hat nach Steffen keine anderen Kinder mehr bekommen. Ich glaube, Steffens Seele, die in seinem benachteiligten Körper gefangen ist, hat keine fürsorglichere Mutter ( und Vater!) finden können.
Viele liebe Gruesse, Macala
Glückliche Patentante von nadinebe