Gott-sei-Dank ist in jeder Frischkost mehr enthalten als nur Chlorophyll.
Frischkost ist geballte Sonnenkraft und mit dieser Sonnenkraft hat schon Dr. Evers im Jahre 1940
MS-Patienten positiv beeinflussen und teilweise sogar heilen können.
Er konnte aber noch gar nicht wissen, warum diese Frischkost tatsächlich Sonnenkraft enthält, denn die Photosynthese,
bei der Chlorophyll A und B benötigt wird, wurde erst viel später chemisch analysiert.
Übrigens kann man bis heute die Photosynthese NICHT im Labor nachbauen.
Also ausser Chlorophyll sind viele bedeutende Vitalstoffe in jedem Gemüse, Salat und Obst enthalten.
Der Körper kann sie sehr gut verdauen und natürlich verstoffwechseln.
Allerdings ist unser Körper auch schnell mal überfordert, wenn diese Vitalstoffe im Übermass angeschwemmt kommen,
beispielsweise in Form von Saft oder auch von dünnen Smoothies.
Die Vorverdauung fängt bereits im Mund an. Die dort gebildeten Enzyme müssen in die Nahrung gebracht werden.
Je besser wir kauen, umso besser landen die Enzyme in der Nahrung.
Die Gefahr, dass beim Genuss von Smoothies nicht genügend oder oft kaum gekaut wird, ist einfach sehr groß.
Sie lassen sich halt gut schlucken.
Diese beiden Punkte sind für mich ausreichend, um Frischkost lieber als leckeren, knackigen Salat zu essen
als in flüssiger Form mehr zu trinken als zu essen.
Das gebe ich auch meinen Schülern und Klienten weiter.
Um die positiven Auswirkungen der Frischkost zu erfahren, braucht niemand einen teuren Turbomixer - eine Rohkostreibe reicht!
Frischkost bringt superschnell Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und andere Vitalstoffe in den gesamten Körper.
Man ist sofort frischer und fitter.
Eine Frischkostwoche - so wie wir sie hier an unserer Schule vor zwei Jahren durchgeführt haben, brachte für jeden Teilnehmer
nicht nur einen Gewichtsverlust von 2,5 kg (im Durchschnitt nach einer Woche!),
sondern auch noch viel Energie für das Lernen, für die Bewegung und für den Alltag!
Gudrun
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee