gestern hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem Arzt, der sich nebenbei auf dem Gebiet Emotional Taping einen Namen gemacht hat.
Wir diskutierten über die Frage, ob das ein HPP anwenden darf? In seinem letzten Seminar waren wohl fast ausschließlich nur HPPs, weniger HPs oder andere Teilnehmer.
Jetzt findet bei dem Emotional Taping, ja ebenso wie beim Taping auch ein körperlicher Kontakt statt......
Er selbst sagt, dass das eine Art Zuwendung ist, die von den Klienten/Patienten als sehr wohltuend angenommen wird und warum sollte das ein HPP nicht anwenden dürfen?
Was meint Ihr? Oder gibt es hierzu überhaupt eine klare Regelung oder ist das Auslegungssache in diesem Fall?
Mir verbietet ja auch keiner einen Patienten/Kleinten zu trösten, warum nicht ein "Trostpflaster"? Und wenn es dann noch einen kleinen therapeutischen Effekt hat.....?
Danke und LG,
Petra