worin genau besteht der Unterschied zu anderen Berufsgruppen wie z.B. Krankenschwester/pfleger, Ärzten, Sanitätern und Rettungsassistenten?
Die HP Ausbildung ist, gänzlich gegen meine Erwartungen, sehr Schulmedizinisch gehalten. (nicht negativ gemeint, sondern positiv .. weil man danach auf ein Fundament bauen kann).
Könnte eine gelernte/r Gesundheits und Krankenpfleger/in die Prüfung zum HP bestehen? Ich habe mir mal Lernbücher angesehen und da wird auch richtig detailliert gearbeitet/gelernt. Oder geht es rein um rechtliche Aspekte? z.B. läuft bei einem Arzt auch vieles nur nach Schema ab. Krankheit A .. blick auf Spickzettel .. Therapie C .. und ich unterstelle jetzt mal, dass eine erfahrende Fachkraft/HP/RA das genau so entscheiden würde .. nur wo ist der Unterschied?
Oder folgendes: Ein HP darf Blut entnehmen, Infusion und Injektionen verabreichen, dürfte aber z.B. keinem Diabetiker Insulin spritzen, selbst wenn eine Schemavorlage vorliegen würde. Oder allgemein keine Behandlungspflege durchführen.
Die Frage verwirrt mich so sehr, dass ich diese nicht mal ausreichend Formuliert bekomme.