Vielleicht sollte man aber die Fragestellung mal hinterfragen?
Sollte man auf sich so einen Vergleich einlassen?
Begibt man sich da nicht auf die schulmedizinische Sichtweise, wie z.B.
jetzt nehme ich mal 100 "Kniearthrose-Patienten" (Frage: was soll das eigentlich sein):
50 gehen davon zum Arzt, 50 gehen zum HP.
Danach schaue ich, wie vielen es jeweils besser geht.
Kann man Krankheit überhaupt so betrachten indem man einen "Menschen" auf ein Beschwerdebild reduziert?
Und kann man das überhaupt so beantworten ohne zu fragen,
was ist mit denen, bei denen sich zwar die Kniearthrose gebessert hat, aber ich habe vergessen zu erfragen, ob er andere Beschwerden - vielleicht Zahnschmerzen - statt dessen hat.
Ich glaube man kann diese Frage nicht so stellen - ohne sich vorher zu überlegen, was man unter Krankheit und Gesundheit und "Heilen" versteht.