Meine Oma sagte immer: "Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um." Irgendwie geht mir nun der Spruch im Kopf herum.
Er ist ein sympathischer Mann, zweifelsohne, ein Sympathieträger. Zum Rennsport selbst und den "Leistungen" habe ich ein gespaltenes Verhältnis. Mir erschließt sich der Sinn nicht, mit Tempo 300 die Luft zu verpesten, das hat mit Sport für mich wenig zu tun. Andererseits hat er mit dem Geld, welches er dort verdient hat, wohl auch viel gutes getan.
Wie gesagt, ich wünsche ihm alles gute, finde es aber sehr übertrieben, was momentan daraus gemacht wird.