da ich derzeit meinen Minimalismus wieder weiter ausweite (mach ich schon seit langer Zeit mich von Dingen einfach zu lösen) waren nun wieder Bücher dran. Bis auf ein paar vereinzelte, bei denen ich nicht sicher war.
Darunter viel eine ziemlich alte Bibel. Nein, nicht weil ich christlich bin (selbst Atheist) sondern weil es ein Erbstück aus der Familie ist.
Nun hab ich diese mal so durchgeblättert und obwohl ich sie schon viele Jahrzehnte in meinem Besitz habe, ist mir nun ein Schriftstück daraus entgegen gefallen.
Alles kommt nun mal zu seiner Zeit.
Jetzt habe ich einfach mal das Bedürfnis, dies hier weiterzugeben. Vielleicht hat es auf den einen oder anderen, den es interessiert, auch eine Wirkung. Es steht geschrieben:
Wilhelm von Humboldt sagt:
Es wird eine Zeit kommen, wo es eine Schande ist Krank zu sein. Wo man Krankheit als schlechtes benehmen, als Wirkung verkehrter Gedanken verurteilt.
Goethe definierte die Furcht:
Als einen Zustandsträger der Schwäche und Empfindlichkeit, wo es jedem Feind (Krankheit) leicht wird, von uns Besitz zu nehmen.
Immanuel Kant riet zu einer:
Diät des Denkens!
Emerson sagte:
Der größte Teil der Krankheit hat seine Ursache in dem Mangel, gesund zu denken!
Paracelsus sagt:
Der höchste Grund der Arznei ist die LIEBE!
Prof. Dr. Narden sagt:
Der Arzt der Zukunft wird ein Mensch sein der es versteht, dem Leidenden die Verbindung mit Gott wiederherzustellen, die er verloren hat.
Dabei meinte er unter GOTT, das harmonische geistige Prinzip der Liebe, das durch eine richtige Mentalität nutzbar gemacht werden kann.
Generell bin ich etwas erstaunt was ein Familienmitglied vor langer Zeit gedacht hatte, als er dies aufgeschrieben hat. Hätte ich in meiner Familie nicht gedacht. Nun, vielleicht sollte man viel öfter Diät machen. Eine „Diät des Denkens“
Viele Grüße Oli