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klassische Konditionierung
#4
Was Savina schreibt, ist viel weniger kompliziert, als es sich anhört.
Ich dürft Euch nicht von den Worten erschrecken lassen.
Angst vor kompliziert erscheinenden Sachverhalten ist auch eine konditionierte Reaktion.
(Lernen- Schule- Angst zu versagen)

Kind kennt keine Zitrone: Keine körperliche Reaktion beim Anblick. Könnte auch ein Bügelbrett sein.

Kind schmeckt Zitrone: Igittigit, sauer und physisch Reaktion es zieht sich zusammen

Kind kennt Zitrone und sieht eine: Erinnerung: das war sauer. Ist aber nicht so wichtig.

Kind kennt Zitrone, sieht eine und ist hilflos dem Zusammenziehen ausgesetzt: Erinnerung: das war sauer. Und ich habe den Raum, mich damit zu beschäftigen. Es beherrscht meine Vorstellung in dem Moment.

Reiz und Reaktion unterscheiden sich in der Wichtigkeit der Bedeutung für mich.

Wenn es mal gebrannt hat, ist der Schwefelgeruch von Streichhölzern nicht mehr neutral, sondern limbisch Wink verknüpft und das Gesamtsystem ist hochgradig aufgebracht und alarmiert. Je mehr ein Ereignis gefühlsmäßig anspricht, und je wichtiger die Erfahrung für das Überleben ist, um so weniger Einfluss hat man auf seine Reaktion auf den Reiz.

Dann kann man dekonditionieren, wenn es zu einer Last wird. Es ist also nicht das Ding, sondern das, was das Ding mit mir macht.

Wo ich jetzt süße Zitronen herbekommen soll, ist mir allerdings schleierhaft rofl

LG Conny
With all your science
can you tell how it is,
and whence it is,
that Light comes into the soul?

- Henry David Thoreau -
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Nachrichten in diesem Thema
klassische Konditionierung - von Savina Tilmann - 17.01.2014, 13:48
RE: klassische Konditionierung - von Ramona - 17.01.2014, 14:05
RE: klassische Konditionierung - von Monika K. - 17.01.2014, 15:16
RE: klassische Konditionierung - von Mietzi-Tse - 18.01.2014, 10:40

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