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Ich habe jetzt schon öfters gehört und auch aktuell noch mal gelesen wie schädlich Fluor sein soll. Da ging es besonders um Fluor in Zahnpasta und Flourtabletten die den Kindern verabreicht werden.
Wenn man das liest tut man seinen Zähnen und sich beim Putzen ja anscheinend ganz und gar nichts gutes an
Hat da jemand Erfahrung bei diesem Thema oder hat vielleicht interessante Seiten die ich dahingehend mal durchstöbern kann?
Als unsere Tochter vor 17 Jahren zur Welt kam, meinte der Kinderarzt sie sollt auf jeden Fall jeden Tag eine kleine Fluortablette nehmen. Da sie dies immer verweigerte, haben wir es nicht getan. Heute ist sie 17 und hat einwandfreie Zähne, und dies ohne Fluorzusatz.
Mein Zahnarzt rät mir unentwegt ich soll ein mal pro Woche mit Elmex Gel die Zähne waschen, und verschrieb mir vor zwei Jahren Fluortabletten.
Da ich auch schon, wie Ihr, Negatives über Fluor gelesen habe, habe ich die Pillen nicht genommen weil ich ein ungutes Gefühl damit hatte.
Wer von euch pendelt, sollte es mal auspendeln… der Körper wird euch verraten ob er Fluor braucht oder nicht.
Wie gesagt ich bin sehr skeptisch was die Einnahme von Fluor anbelangt. Zumal ja erwiesen zu sein scheint, dass Fluor verhindert dass sich Kalzium einlagert. Also eher ein Schlag in die falsche Richtung.
Ich benutze seit einem Jahr keine Zahnpasta mit Flourid mehr. Und meinen Zähnen geht es bestens. Gleichzeitig habe ich aber auch die Ernährung umgestellt auf Vollwerternährung und das seit Mai letzten Jahres relativ konsequent.
Mir wurde eine Zahnpasta für meine empfindlichen Zähne empfohlen, die wir alle kennen.
Ich zitiere aus dem Beipackzettel:
"Für sofortige Schmerzlinderung bis zu 2x täglich mit der Fingerspitze auf den empfindlichen Zahn auftragen und für 1 Minute einmassieren.
Kinder unter 12: Keine Fingespitzenbehandlung
Kinder unter 6: Zähneputzen nur unter Aufsicht um Verschlucken zu verhindern, bei zusätzlicher Aufnahme von Flourid den Arzt aufsuchen"
... deshalb sind die Kinderzahnpasten ja auch mit diesem gräßlichen Erdebergeschmack u.ä. ausgestattet, damit sie die nicht schlucken. Wie man das verhindern soll frage ich mich jeden Tag bei uns im Kindergarten ....
Eine echte und allerbeste Alternative zu fluoridhaltigen Zahnpasten ist Xylit, ein natürlicher Süßstoff und Zuckeraustauschstoff, beugt Karies vor und reduziert Plaque. Mein Zahnarzt jedenfalls staunte als er letzthin eine Zahnreinigung durchführen wolle. Nix zu reinigen.
Guck mal hier http://www.xucker.de/.
Ich habe mal zu den Erfahrungen eines Zahnarztes und den bisherigen Untersuchungen zu Xylit ein kleines Dossier zusammengestellt.
mit Gruß
von
Dieter
Nichts, was man jemals hingebungsvoll leistet, ist vergebens getan. Stefan Zweig
Ich erlebe hier in den Praxen, dass sogar auf die beschliffenen Zähne vor dem Aufzementieren von Kronen etc. ( also auf Zähne ohne den schützenden Zahnschmelz und mit offenen Dentinkanälen!) Fluorgel, angeblich zur Härtung und Vorbeugung gestrichen wird. Das Zeug stinkt zum Himmel. Die Zahnärzte haben es aber so gelernt und glauben, etwas Gutes damit zu tun.
Der Nebeneffekt, dann am gleichen Zahn nach verhältnismässig kurzer Zeit noch mal zu verdienen, ist wahrscheinlich auch nicht zu verachten. Das wird dann leicht begründet mit schlechter Mundhygiene des Pazienten, Pech oder, auch bequem, an der schlechten zahntechnischen Leistung des Labors bei der Anfertigung des Zahnersatzes.
Meines Erachtens werden Ärzte und Zahnärzte bereits in der Uni von den Pharmakonzernen hofiert und angeleitet. Und leider fehlt der Wille und der Mut, sich selbst Fragen zu stellen.
Ich habe mal einen Vortrag gehört von einer Zahnärztin. Es ging eigentlich nur um die Behandlung von Kindern, der Vortrag war in unserem Familienzentrum. Dieser Frau habe ich die Frage gestellt, ob sie unterschiede feststellen konnte bei Kindern an den Zähnen die Fluor bekommen oder nicht bekommen. Sie sagte nein....
In unserer Kinderarztpraxis wird leider die D-Fluorette verschrieben. Wir haben oft Rückmeldungen bekommen, das das Kind Bauchschmerzen davon bekommt. Mein Chef meint, dies sind nur Einzelfälle. Wenn die Eltern darauf bestehen, verschreibt er ihnen nur das Vitamin D.
Fluorid gibt es bei uns in der Familie nicht :-) Weder in Fluoretten (jedes mal muss ich mit meinem Kinderarzt hier diskutieren) noch in Zahnpasta.
Zahnpasta benutzen wir die von Weleda und es gibt anstatt Fluoretten Vingantoletten(nur in der Winterjahreszeit, ansonsten sind wir sowiso oft draussen)
Eine Zeit lang gab es auch Vingantolöl, was aber angeblich mangels Nachfrage eingestellt wurde (kann ich mir nicht vorstellen, aber dazu kann sich ja jeder seinen Teil denken)
und wo ich das mit dem Bauchschmerzen lese durch D-Fluoretten, das war bei uns genauso und seitdem wir das weg gelassen hatten, waren komischerweise die Bauchschmerzen verschwunden... Im Bekanntenkreis ging das mehreren Kindern so, also von Einzelfällen kann nicht die Rede sein. Das probierte mir mein Kinderarzt damals auch zu erzählen, dass das nicht sein könnte etc...
Ich habe mir bei der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte Flyer bestellt zu dem Thema, die liegen bei mir aus, und ich gebe sie Patienten mit. www.gaed.de
Mein Zahnarzt wollte mir auch weis machen, dass das Fluorid ja gar nichts mit dem hochgiftige Fluor zu tun hätte @ , was aber nicht stimmt: Fluorid ist zwar eine Verbindung, die zwar nicht so hochgiftig ist wie Fluor, aber dennoch Schaden anrichtet.
Fluorid oder war es Fluor? ist auch in manchen Psychopharmaka enthalten, ich glaube gegen Ängste - es ist erwiesen das Fluor willenlos macht, laut Gudrun - wir hatten es in der letzten Schulung davon.
Hallo!
Nun muss ich dieses Thema noch einmal auffassen:
Den Kindern wird vom 6. bis 18. Lebensjahr eine Zahnprophylaxe angeboten, die von der Kasse bezahlt wird.
Gestern habe ich das bei zwei meiner Kinder machen lassen, weil ich bis dahin gedacht habe, ich tue ihnen etwas gutes und eine gute Zahnreinigung gehört dazu. Ich betone, dass wir KEINE fluoridhaltige Zahnpasta benutzen!!!
Zuerst sind den Kindern die Zahnzwischenräume mit irgendetwas gereinigt worden, wozu auch ein Absaugschlauch benutzt wurde, damit die Kinder das nicht schlucken. (Meine haben trotzdem geschluckt, so effektiv war der Absaugschlauch nicht).
Auf Nachfrage, mit was denn hier gereinigt wird, sagte mir die Dame, so genau wisse sie das auch nicht (hallo?? die arbeitet mit dem Zeug??!!), aber ihre Kollegin hat wohl mal gesagt, das wären Silikone. (mir wurde fast schlecht: Silikon= Plastik, ganz feine ist dann wohl Mikroplastik???) Früher wurden da wohl Salze hergenommen, aber da wurde der Zahnschmelz so angegriffen, dass sie jetzt eben dieses Pulver hernehmen.
Am Ende der Prozedur bekamen die Kinder ein Gel auf die Zähne geschmiert: auf Nachfrage: Fluoridgel - GAAANZ gesund!! Ja wie gesund wissen wir ja nun.
Mir ging es sehr schlecht nach diesem Termin. Wollte ich eigentlich etwas gutes für meine Kinder tun, hab sie aber zur doppelten Giftdosis geführt, wenn man es so sieht.
Meine Frage: wie handhabt ihr das mit der Zahnprophylaxe für Eure Kinder??? 2x im Jahr Fluorid und Mikroplastik, dafür saubere Zähne, oder das weg lassen und selber so gut wie möglich putzen, mit der Gefahr, dass sich doch mal ein Zahnstein bildet????
Und: gibt es homöopathische Zahnärzte???? (ich habe hier keinen gefunden)
LG Sandy
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Patenkind von sunny flower.
ich kann gut nachvollziehen wie du dich fühlst. Mir ging es beim letzten Zahnarztbesuch ähnlich. Ist allerdings schon eine Weile her,d.h. es wäre mal wieder Zeit.
Auf meine kritische Nachfrage wegen dem Fluorid meinte die Zahnarzthelferin nur, dass Fluorid mit dem giftigen Fluor ja überhaupt nichts zu tun hätte . Na, das wissen wir ja nun auch besser!
Die allgemeine Meinung ist aber immer noch, dass Fluorid sehr wichtig wäre gegen Karies, so die Freundin von Eva´s Patenonkel, die in der Schweiz Zahnarzthelferin ist.
Sie vertrat vehement diese Meinung, ich sagte dann nur, wir lassen die Prophylaxe nicht mehr machen, da Fluorid giftig ist.
Also zu deiner Frage: Wir lassen die Prophylaxe auf keinen Fall mehr machen.
Herzliche Grüße
Carmen
Soviel du auch wandern magst,
du musst schließlich doch zum Selbst zurückkehren,
warum also nicht hier und jetzt im Selbst verweilen? Ramana Maharshi
In der 1.Klasse meines Sohnes war der Zahnarzt. Er hat ihnen gezeigt, wie man richtig Zähne putzt, was Säuren und Zucker mit den Zähnen anrichten und sie haben .
Sie haben ausserdem von LAGZ http://www.lagz.de/
ein Präsent bekommen: Zahnbecher , Zahnbürste und eine Zahnpasta.
Diese mit 1400mg Fluorid.
Na toll, ein Geschenk vom Zahnarzt und die Mama daheim erzählt dem Sohnemann, dass die giftig ist. Dreimal raten dürft ihr, wem er mehr geglaubt hat. Ici habe verloren....
Und nein- wir machen auch keine Prophylaxe!!!
- liche Grüße
Andrea
Ist das, was das Herz glaubt, nicht genauso wahr
wie das, was das Auge sieht?
Khalil Gibran
Wir machen auch keine Prophylaxe bei Henner und ich habe der Zahnärztin einfach gesagt, dass wir alle eine Allergie gegen Flourid haben.
Ich hatte keine Lust auf die Diskussion .
Seit dem ist das Thema durch.
-liche Grüße
Britta
In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz Dalai Lama
Hallo,
als meine,unsere Kinder im Wachstumsalter waren,gab,s noch Fluoridtabletten,praktisch als Allheilmittel gegen Karies!Aber ich kann mich dumpf erinnern das die auch schon in der Kritik waren.