Liebe Deirdra,
danke für das Feedback
Ich denke, ich werde das Seminar noch einmal anbieten.
Es sind jetzt nur noch 4 Plätze frei - und es ist erst im Mai. Und ich weiß von einigen, die gerne später im Jahr teilnehmen würden, weil es im Moment noch zu früh ist.
Ich biete es also gerne nochmal an, wenn genügend Leute Interesse haben
@Frank:
Zur Literatur zu Trauma:
Meine Empfehlungen sind folgende (und da kann ich auch wirklich empfehlen, ALLE davon zu lesen - dann ist man wissenstechnisch schon ganz gut aufgestellt, wenngleich es noch vieeeel mehr zu dem Thema gibt):
- "Sprache ohne Worte: Wie unser Körper Trauma verarbeitet und uns in die innere Balance zurückführt" von Peter Levine
- "Vom Trauma befreien: Wie Sie seelische und körperliche Blockaden lösen." von Peter Levine
- "Der Körper erinnert sich: Die Psychophysiologie des Traumas und der Traumabehandlung" von Babette Rothschild
- "Trauma und die Folgen: Trauma und Traumabehandlung, Teil 1" von Michaela Huber
- "Wege der Traumabehandlung: Trauma und Traumabehandlung, Teil 2" von Michaela Huber
- "Trauma heilen: Ein Übungsbuch für Körper und Seele" von Luise Reddemann und Cornelia Dehner-Rau
- "Imagination als heilsame Kraft. Zur Behandlung von Traumafolgen mit ressourcenorientierten Verfahren (Leben lernen)" von Luise Reddemann
- für die, die auch englisch gut lesen können, auch noch dieses wundervolle Buch zu Bindung: "The Impact of Attachment (Norton Series on Interpersonal Neurobiology)" von Susan Hart
Das sind jetzt Bücher zum Thema Trauma allgemein. Zum Thema "Komplextraumatisierung" gibt es nochmal andere Literatur - die habe ich hier mal weggelassen, weil das schon sehr fortgeschritten ist. Ich liefere aber gerne Titel nach, wenn gewünscht
Liebe Grüße,
Savina
PS: Ich weiß, eigentlich wisst Ihr das ja alle. Aber es ist mir ein wichtiges Bedürfnis, das nochmal zu betonen: Das Lesen von Fachliteratur ersetzt keine Aus- Fort- oder Weiterbildung. Ein Gefühl für die Arbeit mit Trauma kann ich nur bekommen, wenn ich es tue (im Ausbildungskontext), nicht wenn ich es lese. Das kann richtig in die Hose gehen, wenn ich nach dem "nur" Lesen anfange, mit Trauma zu arbeiten...
Das wollte ich nur nochmal anmerken, auch wenn ich davon ausgehe, dass das ja eigentlich total klar ist