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Liebe Forumsmitglieder,
ich weiss nicht so genau, in welche Rubrik ich meine Frage einstellen soll, aber vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Ich habe vor 2 Wochen ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht.
Geburtstgewicht 2580g bei 52 cm Größe.
Für mich war immer klar, dass ich (voll) stillen möchte / werde.
Da Paulina ein sog. "Sternengucker" ist, d.h. ihren Kopf immer in der Überstreckung hat, hat sie nicht genug Kraft zum Saugen und Schwierigkeiten beim Schlucken. Sie ist schon beim Osteopathen zur Behandlung, der auch zuversichtlich ist, dass es besser wird und dann auch mit dem STillen besser klappt.
Das Problem ist, sie nimmt nicht zu, sondern tendenziell eher ab. Ihr Geburtsgewicht hat sie noch nicht wieder erreicht. Heute wog sie 2300 gr.
Die Hebamme will, dass wir zufüttern. Beim Gedanken an künstliche Babynahrung sträuben mir sich die Nackenhaare. Andererseits will ich natürlich, dass es meinem Kind gut geht und es gedeiht. Ich pumpe auch ab, aber dadurch bekomme ich längst nicht genug Milch.
Beim ersten Mal zufüttern, hat sie die Hälfte wieder ausgespuckt, beim 2. Mal, ca. 2/3 der "gewünschten Menge" getrunken.
Kann mir jemand etwas raten, was würdet ihr tun?
Ich habe das Gefühl, meinem Kind geht es gut, sie scheidet aus, nimmt halt "nur" nicht zu.
Vom Gefühl her, würde ich einfach gerne weiter stillen....
Wie ist es mit Alternativen zur künstlichen Baby-Flaschennahrung?
Mir fällt gerade ein, dass ich bei Grudrun etwas über Frischkornmandelmilch gelernt habe, hat jemand Erfahrung damit?
LG Katrin,
die gerade mitten in der Hormonumstellung ist, leicht zu verunsichern und nah am Wasser gebaut ist....
LG Katrin
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Hallo Katrin
Erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinem Kind.
Ich selbst habe meinen Sohn 4 Monate voll gestillt und 2 Monate noch mit zu füttern.
Ich wollte mein Kind auch immer stillen. Ich habe das als richtig empfunden. Bei einem zweiten Kind, weiß ich nicht mehr, ob ich es noch machen würde.
Ich habe mir beim Zufüttern. Keine Gedanken gemacht, ob das gesünder ist oder nicht. Denn Kinder die gestillt worden sind werden genauso viel krank wie Kinder, die gleich eine Flasche bekommen.
Viele der Billigmarken (die ich glaube ich hier nicht nennen darf), werden im dem gleichen Werk hergestellt, wie die teuren. Mein Sohn hat das teure Milchpulver nicht vertragen, er hat immer geschrien. Das günstigere aber genauso hochwertige Pulver hat er dann lieber getrunken. (Hätte ich das mal vorher gewusst).
Da das Milchpulver anderes schmeckt, hat er auch viel ausgespukt am Anfang. Ich habe es dann konsequent durchgezogen und so hat er Tag zu Tag mehr getrunken. Die Umestllung von Brust auf Flasche ist nicht nur für die Mutter eine Herausforderung. Da das Kind anderes "Saugen" muss, fällt es dem Kind auch nicht leicht. Und meine ist mit der einmal M-Milch und einmal an der Flasche nicht zurecht gekommen.
Ich würde sagen: Gewicht im Auge behalten, aber solange dein Kind einen gesunden und agilen Eindruck macht würde ich mir keine Sorgen machen und mit der Flasche es einfach weiter probieren (Vielleicht auch mal den Hersteller des Milchpulvers) wechseln.
LG Ergoline
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Hallo Katrin,
zuerst mal herzlichen Glückwunsch zur Mutterschaft!
Das Zufüttern bedeutet ja nicht, dass Du nicht mehr stillen kannst! ;-) Vielleicht kannst Du dann ja bald wieder voll stillen. Wichtig ist halt, dass Du während der Zufütterungszeit (FALLS ihr nicht drumrum kommt) am besten auch parallel abpumpst. Denn 1. hast Du danach dann auch eigene Milch für sie und 2. wird die Milchproduktion bei Dir angekurbelt (reflektorisch über Angebot und Nachfrage...)
Bezüglich Alternativen kenne ich mich leider nicht gut aus. Aber ich würde Dir empfehlen, dass Du Dich homöopathisch unterstützen lässt und natürlich auch das Kind.
Mein Sohn war übrigens auch ein Sternengucker Das sind gaaaanz besondere Menschen, die es im Leben auch weit schaffen werden
Ich wünsch euch alles Gute und toi-toi-toi für die rasche Gewichtszunahme!
Liebe Grüße
Petra
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Wende dich doch mal an eine ausgebildete stillberaterkurs in deiner Nähe-die haben oft noch viel mehr stilltipps und tricks drauf als die Hebammen!
Viel Erfolg auf jedenfall!
Meinte stillberaterin, nicht Kurs!sorry,blöde rechtschreibkorrektur...
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Liebe Katrin,
erstmal Glückwunsch zum neuen Erdenbürger.
Also als Mutter von 4 Kindern (davon 2 Sternengucker) geb ich dir einen einfachen Rat.
Anlegen, anlegen, anlegen. Und wenn es anfänglich im 30 min Takt ist , egal. Wenn es dir mit dem Stillen gut geht, der Kleinen mit dem Stillen gut geht, ist es mehr wert, als die Zahlen auf der Waage. Vivien, meine Große wollte anfänglich auch nicht zunehmen. Aber irgendwann kommt der Punkt, wo die Kleinen den Trick mit dem richtigen Saugen raus haben und dann klappt es von Tag zu Tag besser.
Nur Mut und hör auf Dein Bauchgefühl
LG Anja
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Stillberaterin meinte ich,nicht Kurs!:-)
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Liebe Katrin,
zuallererst einmal: ganz ganz herzlichen Glückwunsch zur Geburt deiner kleinen Tochter!!!!
Und alles Gute von Herzen für dich zum Mutterglück!!!
Zum Stillen: das ist für viele Mamas beim ersten Kind ein großes Problem und geht leider nicht einfach grade so, wie wir uns das wünschen oder vorgestellt haben, ohne eine konkrete Vorstellung davon gehabt zu haben, wie es gehen wird! Bei mir liegt das zwar schon fast 21 Jahre zurück, aber ich kann mich gut an die verzweifelten Momente in dieser Zeit erinnern. Bei meiner ersten Tochter hatte ich ähnliche Probleme und habe aus denselben verständlichen Gründen bald angefangen zuzufüttern, auch auf Rat der damaligen Hebamme. Mit dem Stillen war es dann ziemlich bald vorbei. Bei meine beiden Jungs - jeweils im Abstand von 3 Jahren danach - war das ganz anders: beide konnte ich voll stillen bis über ein Jahr hinaus und hatte dabei eine überaus verständnisvolle Hebamme, die mit viel Ruhe und Geduld bei der Sache - bei uns - war.
Und ich glaube, das ist im Augenblick das Wichtigste für dich: Ruhe und Geduld für dich und deine kleine Tochter!
Dann viel Entspannung und Sorge für deine kleine Süße aber vor allem für dich und deine Brust!
Der Milcheinschuss ist nicht bei jeder Mutter schon am 2. Tag da, vor allem nicht bei Erstgebärenden, das kann manchmal auch etwas länger dauern und ist manchmal auch sehr schmerzhaft. Wie ist es darum bestellt?
Du kannst z.B. Verhärtungen durch warme Auflagen (Fenchel/Anis/Kümmel-Tee), oder sanfte Einreibungen viel dazu beitragen, dass sich die Brust entspannt und auch der Milchfluss sanft angestoßen wird. Auch durch die entsprechende Zufuhr von Nahrung bzw. vor allem Flüssigkeit: Fenchel/Anis/Kümmel-Tee sind die Mittel der Wahl!!! Keinesfalls gerbstoffhaltige Tees, z.B. Grün- oder Schwarztee oder Kaffee.
Falls es Probleme nach dem Stillen gibt: auch da gibt es viele Möglichkeiten und Hilfen. Führt hier aber zu weit. Aber bei Bedarf gerne melden per PN.
Nimm dir Zeit zur Entspannung, bevor du ans Stillen gehst. Gib dazu die Kleine gerne mal auch ein paar Minuten auf den Arm von Mann oder anderen lieben Bezugspersonen! Und von mir der Tipp: statt abzupumpen, leg die Kleine immer wieder an, auch halbstündlich, das regt den Milchfluss deutlich besser an als eine Pumpe und eure Nähe tut euch beiden gut. Schau deinem Sternguckerle dabei möglichst intensiv in die Augen, ihr beruhigt und entspannt auch beide dabei!
Was das Zufüttern von Frischkornmandelmilch angeht: davon habe ich gelesen, aber nie selbst ausprobiert.
Eine Lektüre, die ich dir dringend ans Herz legen möchte ist allerdings diese: "Das Stillbuch" von Hannah Lothrop. Es ist wundervoll geschrieben und es bleibt eigentlich keine Frage zum Stillen darin offen.
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und viel Freude - und nicht den Mut verlieren!
Liebe Grüße,
Annette
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Die herzlichsten Glückwünsche zum Nachwuchs!!!!
Jede Mutter weiß im Grunde, was ihr Kind braucht.
Egal was Dir alle möglichen Leute sagen, angefangen von der Hebamme über alle anderen... : Dein Bauchgefühl ist das was zählt!
Ich habe vier Kinder - alle gestillt. Aber beim ersten (Schreikind!!) war es nicht gut. Ich habe alle zwei Stunden gestillt - er hatte IMMER Hunger! Meine Erklärung im Nachhinein:
ich war viel zu gestresst - aber mehr im psychischen als im körperlichen Bereich (Schwiegermutter, Familie, Umgebung....)
und ich hatte (wahrscheinlich dadurch) viel zu wenig Milch. (schau mal, ob hier alles stimmt bei Dir)
Nach drei Monaten Kampf hab ich aufgegeben und Babynahrung gegeben. Es war toll!! Für mich und für das Kind. Plötzlich hatte er einen Rhythmus von 3-4 Stunden und schlief nachts durch!
Eine weise Hebamme hat mal gesagt: Lieber mit Liebe die Flasche gegeben, als mit Unbehagen den Busen.
Bei den anderen ging alles von allein. Da war das Stillen kein Thema mehr.
Also: Hör auf Deinen Bauch und schau Dir Dein Kind genau an.
Die Idee mit der Stillberaterin finde ich auch sehr gut. Aber im Endeffekt musst Du das tun, was Dein innerstes Dir sagt!!
Viel Glück
LG Sandy
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
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Patenkind von sunny flower.
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Ich gratuliere dir ganz herzlich zum Nachwuchs,liebe Katrin
Sandy hat recht.Hör auf deinen Bauch,denn du weisst was deiner Maus gut tut.Wobei,ich bei dem Gewicht deiner Kleinen,die SOrge absolut nachvollziehen kann.Mein Sohn hatte damals auch nur 2500 gr und nahm nach der Geburt weiterr ab. Ich war allerdings noch viel zu jung und unerfahren und habe mich belatschern lassen.
Ich drücke dir die Daumen,dass ihr das bald hinbekommt und ihr die Zeit sorgenlos geniessen könnt
Liebe Grüße
Petra
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Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)
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Liebe Katrin,
meine allerherzlichsten Glückwünsche zu deinem Sonnenschein
Ich kann auch nur wiederholen und zusammenfassen, was schon einige der Mädels vor mir geschrieben haben:
Anlegen, anlegen, anlegen - dann kommt die Milch von alleine. Nur Pflege deine Brust gut, damit sie nicht wund wird. Dann suche dir doch eine verständnisvolle geduldige Hebamme, die dich beim Stillen! und nicht beim Zufüttern unterstützt!
Ich habe vier Kinder und alle gestillt, jedes bis über ein Jahr. Ich weiß auch noch wie nervenaufreibend das sein kann, vor allem beim ersten Kind, aber ich wollte auf gar keinen Fall zufüttern, also habe ich es durchgezogen trotz wunder Brustwarzen :S , aber mit der Unterstützung einer tollen Hebamme. Mein erstes Kind war auch ein Schreikind und nur an der Brust zufrieden , aber so muss es ja bei dir nicht sein .
Wenn es deiner Kleinen gut geht und sie ihr Gewicht hält und nicht abnimmt und wenn dein Bauchgefühl sagt, so ist es richtig und gut für euch beide, dann stille dein Kind doch weiter . Vertraue auf dein Gefühl, du weißt am Besten, was für euch gut ist
Herzliche Grüße
Carmen
Soviel du auch wandern magst,
du musst schließlich doch zum Selbst zurückkehren,
warum also nicht hier und jetzt im Selbst verweilen?
Ramana Maharshi
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Liebe Katrin
Auch von mir noch die lichsten Glückwünsche.
Das meiste wurde von den anderen schon geschrieben.
Ich habe auch alle drei Kinder gestillt. Einmal neun Monate, da lief alles normal, meine zweite Tochter nur vier Monate voll und dann zugefüttert, da hielten meine Nerven keinen zwei Kindern mit kurzem Altersabstand stand und jetzt Jonas, letztendlich fast ein Jahr.
Bei ihm hatte ich die ersten zwei, drei Wochen große Schwierigkeiten, weil er nach zwei Tagen gutem Anfang, absolut nicht mehr saugen wollte. Ich war beim Osteopathen, hab ihn ewig oft versucht anzulegen, er hat geschrien, den Kopf weggedreht,...... ich wusste nicht was ich noch tun sollte.
Ich hatte eine sehr gute und erfahrene Hebamme, die teilweise zwei-, dreimal am Tag vorbei kam und ich wollte, wie Du, absolut nicht zufüttern. Er hat auch immer mehr abgenommen.
Ich hab ihn alle Stunde angelegt, immer wieder und nebenbei alle zwei Stunden abgepumpt und die abgepumpte Milch zugefüttert.
Beim Abpumpen kam zum Glück genug Milch, aber ich war ununterbrochen entweder am Stillen, abpumpen, füttern oder Pumpe reinigen.
Am Ende hatte ich dann nach ca. zwei Wochen Erfolg und er trank wieder ganz normal und ohne Saughütchen und sonstige Tricks an der Brust.
Aber ich muss sagen, ich war fix und fertig und weiß nicht ob ich es noch lange durchgehalten hätte, da ich fast keinen Schlaf bekam.
Es heißt also immer abwägen, wie weit man gehen kann ohne dem Kind oder sich selbst zu Schaden und da denk ich kannst Du Dich schon auf Dein Gefühl verlassen und am Besten auch auf eine gute Stillberaterin.
Jetzt ist er 16 Monate alt und ich beginne mir Sorgen zu machen, weil er so gerne isst und nicht von selber aufhört und ziemlich rundlich wird
Drück Dich ganz fest und dass es bald gut läuft und die Hormone wieder runter kommen.
Liebe Grüße,
Martina
Zum Erfolg gibt es keinen Lift. Du musst die Treppe benutzen.
Schaff vielleicht doch wieder eine Stufe
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Liebe Katrin,
mir ging es damals ähnlich mit meiner Kleinen - allerdings lag es bei mir am Kaiserschnitt.
Was mir noch einfällt:
Du schreibst, dass durch das Pumpen nicht genug Milch fließt.
Womit pumpst du denn? Das kann oft ausschlaggebend sein.
Was isst bzw. trinkst du? Vielleicht kann man da noch ein bisschen anstupsen.
Osteopathie ist super und hilft auch ganz sicher.
Du hast sicher auch mal andere Stillhaltungen als die klassischen probiert, oder? Der Vierfüßlerstand wäre hier vielleicht noch eine Idee.
Mir hat das mit dem Pumpen und Muttermilch aus der Flasche geben damals sehr geholfen, denn ich wusste, wieviel sie wirklich getrunken hatte und wurde dadurch ruhiger.
Mich selber habe ich mit Bachblüten behandelt, ich glaube, die Kleine auch, bin mir aber nicht mehr sicher.
Wenn du möchtest, kannst du mich morgen Vormittag gerne anrufen, die Nummer findest du auf meine Homepage.
Und - anlegen, anlegen, anlegen (auch die Pumpe, und zwar mindestens 15 Minuten pro Brust spätestens alle zwei Stunden) - ich wusste durch das Pumpen in der Nacht irgendwann das ganze Fernsehprogramm auswendig ...
Du schaffst das!
LG
Lisa
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Liebe Katrin,
zunächst auch von mir Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Baby.
Zu den Stillversuchen will ich gar nichts schreiben - Dir nur die Daumen drücken.
Als Alternative kannst Du Stutenmilch verwenden. Freunde von uns haben damit bei ihren Zwillingen zugefüttert. Inzwischen hat Max den Stutenmilchhof übernommen.
Sie wird soviel ich weiß gefroren verschickt. Die Internetadresse lautet:
www.bio-stutenmilch.de
... und nebenbei gibts dort auch Stutenmilchkosmetik.
Das ganze ist in der gleichen Qualität wie Demeter aber nicht zertifiziert.
Viel Glück
Andrea
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Vielen Dank für eure Glückwünsche, Antworten und PN s. An eine stillberaterin hab ich auch schon gedacht und weiss jetzt auch, an wen ich mich wenden kann :-) .
Ich hätte nie gedacht, dass stillen so schwierig ist...aber ich gebe sicher nicht auf. Im Moment füttern wir etwas zu, um mal Ruhe rein zubringen. Das 2 tägige wiegen stresst mich sehr- wieder nichts zugenommen, im Gegenteil abgenommen! Aber ich will mein Kind auch nicht an Norm Tabellen messen.....im Moment fehlt mir einfach die Gelassenheit .
Ja, ein bisschen Entspannung rein bringen wäre sicher gut :-)
LG Katrin
LG Katrin
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Herzlichen Glückwunsch liebe Katrin , das ist ja ne schöne Nachricht. Alles Liebe für Dich und den neuen Erdenbürger.
Sorry helfen kann ich dazu nix, aber ich wollts gern loswerden Dir zu gratulieren liebe ehemalige Lerngruppenleidensgenossin
Alles Liebe Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)
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Ach ja, Milch habe ich genug, die kleine hat nicht genug kraft zum saugen. Aber durch anderes anlegen (Kopf mehr in Beugung) klappt es schon etwas besser, nur dauert eine stillmahlzeit ca. 1,5 Stunden. Wahrscheinlich verbraucht sie dabei mehr Energie, als sie bekommt
LG Katrin
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Liebe Katrin,
erstmal ganz -lichen Glückwunsch zur Geburt Deiner Tochter.
Mit Stillproblemen habe ich auch Erfahrung. Meine Hebamme (die war wirklich sehr erfahren, schon 35 Jahre im Beruf) führte bei mir Akupunktur durch, um den Milcheinschuss in Gang zu bringen, der bei mir viel zu spät und nur gering war. Es war nicht ganz schmerzfrei, da die Nadeln in die Brust gestochen werden, aber es half zumindest etwas. Vielleicht ist das etwas, das Dir hilft (falls es daran liegen sollte, dass zu wenig Milch vorhanden ist).
Alles Liebe,
Alexandra
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Liebe Katrin, was für eine tolle Nachricht! Herzlichen Glückwunsch! Lass Dich nicht kirre machen, das dauert, bis sich das eingespielt hat. Ich würde sie gar nicht mehr wiegen. Am Futtertrog ist noch niemand verhungert. Bitte wende Dich an
http://www.lalecheliga.de/
Sie sind äußerst kompetent und haben mir beim vierten Kind, das ein extremes Schreikind war, sehr zur Seite gestanden, so konnte ich auch sie ohne zufüttern voll stillen. Trotzdem solltest Du auch schauen, wie schon oben erwähnt, dass es DIR bei jeder Entscheidung gut geht. Nicht umsonst spricht man von 8 Wochen Mutterschutz nach der Geburt. Daran siehst Du schon, wie viel Wert auf die Mutter-Kind-Bindung gelegt wird.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und warme Muttergefühle, es ist das schönste Gefühl auf der Welt, noch schöner als sich zu verlieben.
LG Julia
Der Weg ist das Ziel, deswegen lasst uns einfach unserem Weg folgen!
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Hallo Kathrin,
Bei det Geburt wurde erst mit saugglocke versucht, dann kam die Zange zum Einsatz. Sie hat den Kopf nicht nach unten genommen, sondern in Überstreckung. Sie musste auch gedreht werden. Sie hebt den Kopf ständig, weil sie nicht locker lassen kann. Eine Liebling Seite hat sie, kann DN Kopf aber auch drehen.
Anke an alle für die Glückwünsche und fürs Mut machen :-)
LG Katrin
LG Katrin
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Liebe Katrin,
nun da der Tag schon ein wenig fortgeschritten ist (Dein letzter Beitrag war um 1Uhr47!) auch von mir ganz lichen
Glückwunsch zur kleinen Paulina!
Wie schön, so ein kleines Menschenkind mit allem Drum und Dran im Arm zu halten......und jetzt müßt ihr zwei euch wohl auch erst ein bisschen näher kennenlernen.
Ich wünsche euch die nötige Ruhe, Geduld, und die allerbesten " Helferinnen" dabei
Irene
Der Weg ist das Ziel...........
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