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Heute Morgen in der Lerngruppe kam eine Frage auf, die ich nun hier stellvertretend an alle stellen möchte:
Wie kommt es, dass während der Vorhofsystole das Blut nicht zurück in die, in das Herz mündenden Gefäße (obere und untere Hohlvene und Lungenvenen) zurückgedrückt wird? Denn dort sind ja keine Klappen vorhanden.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee
Herzliche Grüße
Carmen
Soviel du auch wandern magst,
du musst schließlich doch zum Selbst zurückkehren,
warum also nicht hier und jetzt im Selbst verweilen? Ramana Maharshi
Ich versuch mal mein Glück
Der Druck in den Gefäßen ist zu hoch. Diese sind ja nicht leer und es gibt auch keinen Sog in die Gefäße zurück. Parallel, während in die Vorhöfe das Blut einströmt, wird das Blut ja gerade aus den Kammern in den Kreislauf gepumpt und drückt somit praktisch von hinten das "alte Blut" in die Vorhöfe rein... mal grob bildlich erklärt
Herzliche Grüße
Christine
"Die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei.“
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph
Wir haben ja auch einen Sog der Kammer, der das Blut in die richtige Richtung "zieht". Selbst wenn unser Vorhof nicht mehr voll aktiv sein kann (krankheitsbedingt), dann gelangt immer noch genügend Blut in die Kammer dadurch.
Darum sagt man ja das das Herzchen als Druck + Saugpumpe arbeitet.