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habe mal eine Frage wegen der sogenannten Pfötchenstellung der Hände. Ich habe das bisher nur im Zusammenhang mit Krämpfen gelesen. Also bei Tetanus und Nebenschilddrüsenunterfunktion.
Gibt es auch noch andere Fälle, in denen es zur Pfötchenstellung kommt?
Ist das auch das, was man bei geistig Behinderten manchmal sieht? Will das jetzt nicht abwertend schreiben, aber ich habe es da schon gesehen, weiß aber leider nicht, welche Behinderung die Leute hatten. Deswegen muss ich das jetzt mal so allgemein schreiben.
Ich habe auch bei gesunden Menschen die Pfötchenstellung der Hände gesehen. Nicht aufgrund von Krämpfen, sondern weil es nach ihrer Aussage bequem ist. Für mich schaut das aber unbequem aus. Was wird da entlastet, dass es bequem ist?
Lieben Dank.
LG
Vonny
Patin von kerstinwi, Conny 2013, Jessy, sylviawu, Inga78, petrazen und dunjare verheiratet mit markusge
Hallo Vonny,
zur Pfötchenstellung der Hände oder auch Spitzfußstellung kann es kommen oder sind Anzeichen bei:
Hyperventilation(Normokalzämischer Tetanie)
Hypokalzämie
Hypoparathyreoidismus(Unterfunktion der Nebenschilddrüse)
Muskelkrampf ;(Tetamie) ;Karpopedalspasmus -hypokalzämischer Tetanie(Trousseau Zeichen)