na, das ist doch eine Menge, was Du bieten kannst
Also: der PB-Kurs ist doch schon mal ein Kurs, in dem Du Grundlagenwissen vermittelt bekommst. Und wenn Du die HPP Überprüfung anstrebst, wirst Du da auch noch sicherlich einige Stunden HPP-Grundkurs anhängen, nehm ich an
Selbsterfahrung - ja natürlich zählt da eine selbst gemachte Therapie dazu. Da gibt es eigentlich selten irgendwelche Zertifikate, es sei denn, Du willst von Deinem Therapeuten eine Bescheinigung mit einreichen ....war ein joke.....
Hellinger, ok...ist nicht unumstritten, da solltest Du bei Deinem Gesundheitsamt mal recherchieren, wie die das sehen.
Es gibt - wenn Du im Netz schaust - auch für Dein Gesundheitsamt mündliche Prüfungsprotokolle (vielleicht auch hier bei Isolde Richter?). Schau Dir die an und dann wirst Du relativ schnell eine Tendenz erkennen, auf was besonders wert gelegt wird.
Du wirst evtl. gefragt werden, mit welcher Therapieform Du arbeiten möchtest. Das solltest Du dann überzeugend darstellen können. Du kannst Dich doch auch mit Büchern, Internet etc. weitergebildet haben, dazu benötigst Du m.E. kein Extra-Zertifikat. Vielleicht macht es wohl wenig Sinn, Therapie rein theoretisch zu lernen, ohne praktische Anwendungen. Allerdings fällt mir dabei ein, wird bei Euch in der Altenpflege nicht gelehrt, wie man gerontopsychiatrisch arbeitet? Also können wir da noch mehr Punkte auf die "Haben-Seite" buchen
Liebe Asja, es klingt bei mir nur soviel, es ist nicht mal die Hälfte dessen, was hier viele Mit-Schülerinnen an Kursen absolvieren. Zur Zeit bin ich z. B. in keinem einzigen Kurs, sondern lerne einfach nur für mich. Lass Dich also bitte nicht verunsichern, Du machst Dein Ding, und Du machst das prima
LG
Monika