Ja, dann melde ich mich mal zu Wort.
Ich habe die komplette Ausbildung aller Praxiskurse bei Peter (Morbus Hollmayer
) durchlaufen und muss ganz ehrlich sagen, dass es
immer die TCM ist, die mir im Praxisalltag den roten Faden gibt.
Auch wenn ich in meinen Patienten-Therapieplänen neben der Akupunktur und den Chinesischen Kräutern gerne auf Homöopathie, Gemmo, Bachblüten, Schüßler-Salze & Co. sowie manuelle Verfahren zurückgreife, ist es doch die TCM-Anamnese die mir den richtigen Weg zur Diagnose zeigt.
Womit ich am Anfang der Ausbildung nicht mit gerechnet hätte, dass mir die chinesischen Rezepturen bzw. Heilkräuter so zusagen. Vieles im Selbstversuch ausprobiert und getestet kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, wie kraftvoll und schnell die wohlüberlegt gewählten Kräuter(-mischungen) ihre Wirkung entfalten - und das nicht nur bei mir, sondern auch bei meinen Patienten.
Ich liebäugle in der neu anlaufenden TCM-Ausbildung bei Birgit, die Blöcke rund um die Heilkräuter (chin. Phytotherapie) zu wiederholen. Bestimmt hat Birgit hier noch jede Menge neuer Anregungen reingepackt
Ich finde es überhaupt genial, dass es an unserer Schule so eine umfassende, modular aufgebaute TCM-Ausbildung zu erlernen gibt. So ist für jeden was dabei. DANKE Isolde
und Birgit
- auch für die Möglichkeit der Teilnahme an den kostenfreien TCM-Stammtischen. Das ist für Unschlüssige und Interessierte eine wunderbare Möglichkeit in das "Chinesische Denken" reinzuschnuppern.
Freue mich auf mehr !