...........
Heinz, deine Erfahrung ist wirklich berührend und sehr beeindruckend! Stimmt - sie zeigt, wie sehr wir unser Leben selbst formen können mit der Kraft unseres denkenden Geistes und mit der Kraft des göttlichen (ich nenne ich einfach mal so) Geistes EInfach wundervoll!!!
......
Meine allererste homöopathische Erfahrung war mit meinem damals 4jährigen Sohn als Patient. Bin heute noch hin und weg. Ihm wurde kurz zu vor die Nasenmandeln herausgenommen (nur weil er mal eine Otits media hatte ... aber damals ging das mit der "Polypen" OP ja ratzfatz und im Fließbandbetrieb), danach wurde es schlimm: Schnarchen, Rasseln, schweres Atmen, natürlich schlechtes Schlafen - das alles als Folge von stark vergrößerten Rachenmandeln (vermutlich stellvertretend für die fehlenden Nasenmandeln). 2 Kinderärzte und 2 HNOs waren der einhelligen Meinung, die Mandeln müssen soooofooooort raus, sonst erstickt der Kleine noch und kann auch bald nicht mehr schlucken, weil die noch größer werden. Schock!
Doch ich dachte, das kann doch nicht wahrsein, es muss doch was geben, das die Tonsillen wieder auf normal zurück gehen lässt. NEIN, lt. Schulmedizin jibbet da nix. OP, und zwar flott.
Eine Freundin empfahl mir einen Hom - 1 Stunde Anamnese, 1 Globulus (ich glaub Calc. C 1000), und das war´s: 1 Woche später kein Schnorcheln mehr, eine weitere Woche später Mandeln auf Normalgröße. Nie mehr ein Problem.
Die HNO staunte Bauklötze (seitdem arbeitet sie in ihrer Praxis auch mit der Hom *gg*)