leider habe ich erst heute Swanies Krebsborschüre gesehen und da sind einige Kräuter aufgeführt bei Gehirntumoren. Ich mußte meinen Rüden am 21.12.2015 wegen einem solchem eben einschläfern. Total unerwartet und vom TA auch so nahe gelegt bekommen. Der Tumor war im Hirnstamm, etwa Wachteleigroß. Mein Rüde hatte Drangwandern, Zähneknirschen, schlief nur noch, konnte nicht mehr das Bein heben zum Pipi machen und zu letzt trank und fraß 2 Tage nix mehr.
Als wir zu Nicole auf das Präsenzseminar 11/12.12.15 gefahren sind war er schlapp und trank nix, auf der Heimfahrt bemerkte ich übelriechender roter Urin. Montagfs TA und verdacht auf Cystitis....AB und Schmerzmittel, doch es half nicht, dann Donnerstags erneut Ta...es könnten die Ohren sein.....dann musste er die Treppen hinunter getragen werden, weil Gangstörungen, trinken mit Blasenspritze...es war eine schreckliche Woche. Dann Montags Meningitiszeichen.....TA gesagt, daß er Ataxien und neurologische Ausfälle hat..um CT gebeten..und 15min später das Dilemma....Tumor.....einschläfern. Es ging alles so schrecklich schnell.
Ich habe mit allem gerechnet, nur nicht damit.
Hätte ich noch etwas für ihn tun können??? Oder war meine Entscheidung richtig?
Liebe Grüße und einen guten Rutsch in s neue Jahr
Petra