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29.10.2014, 09:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.2014, 18:58 von Isolde Richter.)
Eine repräsentative Befragung des Allenbach-Instituts hat ergeben:
Immer mehr Menschen nehmen Homöopathika
Über die Hälfte der Bevölkerung hat bereits homöopathische Arzneimittel angewendet.
Der Anteil der Verwender stieg von 53 Prozent im Jahr 2009 auf aktuell 60 Prozent.
Dies sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Mai und Juni dieses Jahres durchgeführt hat. Befragt wurden insgesamt 1.503 Personen ab 16 Jahren in ganz Deutschland.
Hier könnt ihr den ausführlichen Text vom Bundesverband der Arzneimittelhersteller lesen.
Hauptseite: www.bah-bonn.de
GLG Isolde
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Und deshalb mach ich persönlich mir überhaupt keine Sorgen und Gedanken, wenn wieder mal negative Artikel oder Reportagen erscheinen. Die Wirksamkeit und die Erfahrungsberichte derjenigen, denen es geholfen hat, leisten die beste Überzeugungsarbeit.
Wahr ist, was dein Herz berührt
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Liebe Isolde,
danke für den link.
ich bin schon seit über 15 Jahren überzeugte Anhängerin der Homöopathie und konnte deshalb auch immer nur schmunzeln, wenn ich negative Artikel darüber gelesen habe. Meine Erfahrungen mit der Homöopathie waren auf jeden Fall die ganzen Jahre immer nur positiv.
liche Grüße
Monika
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Wie passend zur Studie der DAK, dass unsere Antibiotika nicht mehr greifen! Ich habe die Tage einen Bericht dazu im Radio gehört und der Kommentator meinte: daran sind wir alle Schuld.... ich saß nur in meinem Auto und dachte: Nö, ICH nicht! Seit über 20 Jahren homöopathisch gut versorgt, habe ich in den letzten 20 Jahren nur ein einziges Mal Antibiotika bekommen und zwar bei einer lebensgefährlichen Peritonitis mit 1,5 Litern Eiter im Bauchraum! (Und das fand selbst ich dann mal ok. )
Ich schwöre auf Homöopathie und das bleibt auch so: allen negativen Berichten und Kommentaren zum Trotz!
Liebe Grüße,
Asja
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Man kennt ja die Aussagen vieler Ärzte, dass Homöopatie Quatsch und keinerlei Wirkungsweise habe. Ich persönlich habe schon oft genug positive Erfahrungen gemacht, um sagen zur können "Es wirkt!" Und selbst, wenn es keinerlei medizinischen Nachweis für eine Wirkung haben sollte..offensichtlich regt es dann aber zumindest die Selbstheilungskräfte an und wirkt trotzdem.
Und es geht doch darum, dass die Beschwerden gemildert werden!
Jedem das seine. Es muss jeder selbst wissen, was er einnimmt. Aber die Kritik von Homöopathiegegner bin ich leid!
Herzlichst
STEFFI
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-
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Adolf Voegeli, seines Zeichens ein schweizer Arzt, der quasi vom "Saulus zum Paulus" wurde, als er sich als Schulmediziner mit der klassischen Homöopathie beschäftigte, sagte dazu, dass ein Arzt im Grunde immer nur "mechanisch" eingreifen solle (also z.B. den Beinbruch richten), den Rest erledigten dann die Selbstheilungskräft, mit denen der Arzt nichts mehr zu habe und diese, so Voegeli, kann man homöopathisch unterstützen.
Mein bester Beweis, dass Homöopathie auch ohne "Glauben daran" funktioniert, sind meine Kinder und meine Tiere! Meine Katze, die mir der Tierarzt vor 6 Monaten schon einschläfern wollte (er tippte auf Blasenkrebs), habe ich bis zum heutigen Tage mit Nux vomica (gegen Urin-Absatzstörungen) und Arsenicum album (als es ihr körperlich sehr schlecht ging) gebracht! Die 15 Jahre alte Dame ist immer noch da.... der Tierarzt für uns nicht mehr!
Und noch etwas: ich verstehe immer die ganze Aufregung um den "Placebo-Effekt" nicht... ist es sooooo schlimm, wenn genau dieser Menschen Heilung bringt?! Ich habe keine Ahnung, warum uns immer zwanghaft versucht wird zu suggerieren, dass das eine Form von Betrug sei!! Wer heilt, hat Recht. Punkt.
Liebe Grüße,
Asja
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Nach dem meine Probleme mit Nervenschäden am und im linken Bein und Schmerzen nach Bandscheibenprolaps und auffolgender Bandscheiben OP bei LW 4 nicht besser werden wollte und mir von ärztlicher Seite gesagt wurde:,,Damit müssen sie Leben"!Habe ich seit Ende August-Anfang September verschiedene Homöopathische Mittel verschieben bekommen und auch genommen.
Es ist noch nicht ganz verschwunden,aber deutlich besser geworden.
Herzliche Grüße:
Werner
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Mein Sohn wird nächste Woche 20 Jahre und hat bislang noch nichts anderes bekommen, außer Homöopathie.
Wenn das Placebo war die ganzen 20 Jahre, soll es mir auch recht sein :-)))
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(30.10.2014, 14:26)Deirdra schrieb: Und noch etwas: ich verstehe immer die ganze Aufregung um den "Placebo-Effekt" nicht... ist es sooooo schlimm, wenn genau dieser Menschen Heilung bringt?! Ich habe keine Ahnung, warum uns immer zwanghaft versucht wird zu suggerieren, dass das eine Form von Betrug sei!! Wer heilt, hat Recht. Punkt.
Liebe Grüße,
Asja
Ganz genau, meine Rede Aber der Begriff ist so negativ besetzt, dass jeder gleich an "Einbildung" denkt. Schade.
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Liebe Corinna,
das ist ja eine interessante Frage:
Kann ich mir denn "einbilden" gesund zu sein,
wenn ich ein paar Globuli geschluckt habe?
Da ja Homöopathie nach den Homöopathiegegnern nicht helfen kann: Fühle ich mich dann gesund, obwohl ich krank bin?
Oder man sagt im Nachhinnein: wenn es durch die Einnahme der Globuli besser wurde, dann war vorher die Krankheit eingebildet.
Aber ich denke die Argumentation überzeugt den, der vorher die Beschwerden hatte nicht: also wenn dir die Globuli geholfen haben, dann hat dir z.B. der Rücken nicht "wirklich" weh getan - war halt nur eingebildet.
GLG Isolde
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Weil nicht sein kann was nicht sein darf....
Es kann ja eben nicht sein, dass so ein paar Pflänzchen mehr bewirken als die ganze Pharmazie zusammen.Daher wird dann eben immer nach Argumenten gesucht.
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Hallo zusammen,
ich muss euch da doch gerade was schreiben was mir letzte Woche bei uns in der Kinderarztpraxis passiert ist.
Ich arbeite da nur Donnerstags. Es kam also ein Kind das am Mittwoch geimpft wurde und jetzt nur schreit und schreit und schreit und auch Fieber hat.
Ich gleich zur Thuja D12 gegriffen, welches ich vor einigen Monaten eingeführt habe.
Irgendwann kam der Papa raus und fragte was dies denn war, was ich seinem Sohn gegeben hatte. Ob er ein Rezept haben könnte. Ich ihm es nochmal erklärt was es war und ein Rezept geschrieben.
Später kam der Arzt,der nicht unbedingt an Homöopathie glaubt, und hat mich auch darüber gefragt, was es denn war. Und zwar was war passiert: Gleich nachdem ich dem Kind Thuja gegeben hatte, hat es aufgehört zu schreien.
Jetzt möchte dieser Arzt, der Angestellt ist, mit meinem Chef sprechen ob es nicht sinnvoll wäre generell mit Thuja zu arbeiten.
Morgen arbeite ich wieder und mal sehen ob sie schon darüber gesprochen haben.
Lieben Gruß
Renate
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Hey Renate,
gratuliere zum Erfolg - und dazu, dass Du den Mediziner von der Wirksamkeit der Homöopathie sooooo schnell überzeugen konntest.
Ich hätte mich das nicht getraut:
1. weil mein "A" noch eine Weile an mir kleben wird
2. ich Angst gehabt hätte dem Arzt vorzugreifen.
Respekt!! Da konnte jemand gewaltig von Dir lernen.
Liebe Grüße, Alexandra
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Liebe Renate, ich freue mich für den guten Erfolg. Dann hoffen wir mal, dass sich die beiden Herren Ärzte überzeugen lassen.
Aber mir ist eine Frage gekommen: Darfst du den Kindern einfach so etwas zum Einnehmen geben? "Nur ein paar Globoli" nimmt ja schon wieder die Wirksamkeit der homöopathischen Behandlung weg und stellt sie auf die Stufe von ...sagen wir mal einem Lutscher oder Bonbon....nur so ein Gedanke von mir...
Viele liebe Gruesse, Macala
Glückliche Patentante von nadinebe
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Liebe Renate,
da hast du aber tolle Ärzte in der Praxis, Gratulation.
Weniger gut finde ich es, wenn irgendwelche Mittel eingeführt werden für Krankheit oder Symptom xy.
Ich hoffe nicht, dass du das so machst.
Das entspräche genau dem, was in der Schulmedizin seit Jahren auf homöopathischem Sektor betrieben wird und wo sich dann alle wundern, wenn es nicht bei jedem Patienten hilft.
Hab ich persönlich schon zig Mal erlebt.
LG
Antje
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Hallo Antje,
nein so mache ich es nicht.
Wenn aber ein Kind kommt, nach einer Impfung, und genau die Symptome zeigt, gebe ich dieses Mittel. Natürlich frage ich vorher die Eltern ob ich es darf.
Das war eine so akute Sache, die Eltern fertig, wussten nicht mehr was sie machen sollten. Schwups Thuja hat geholfen.
Es riefen auch schon mal andere Eltern an, deren Kinder, Drillinge, nach einer Impfung total durch den Wind waren.
Da haben wir ihnen Thuja mit nach Hause gegeben.
Auch diese Eltern waren sehr dankbar.
Ich habe auch "nur" Thuja in der Praxis eingeführt, weil wir doch ab und zu solche Impfreaktionen haben.
LG Renate
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Hallo Renate,
ich finde es auf jeden Fall toll, dass das so gut hilft.
LG
Antje
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