ich hatte deinen Eintrag beobachtet und wollte einfach mal abwarten, ob sich jemand meldet. Leider ist es wie mit den anderen "Spielen" im Forum - die HPP(A)s sind zu beschäftigt oder what ever. Ich habe für mich deshalb jetzt auch entschieden, dass ich es auch gut sein lassen werde. An was es liegt weiß ich nicht, aber es ist halt wie es ist.
Schade, nun gut.
Gerne löse ich dein Rätsel auf.
Beim amotivationalen lethargischen Syndrom handelt es sich um eine mögliche Folge des Cannabiskonsums, auch wenn nicht gerade konsumiert wird. Dieser Langzeitschaden zeichnet sich durch den Verlust von Motivation, Verlust von Interesse, Einschränkungen im Denkvermögen, Einschränkungen im Konzentrationsvermögen, Verlust von Initiative aus. Also
Antwort C
Die Angehörigen des Patienten mit amotivationalen lethargischen Syndrom haben den Eindruck, dass er/sie Null Bock hat und ist deshalb in der Diagnosefindung auch ein Hinweis den es zu hinterfragen gilt. Für die Prüfung hat uns Savina gebeten uns dieses Syndrom UNBEDINGT zu merken.
Ich finde diese Art des Lernens sehr abwechslungsreich und danke dir für deinen Beitrag. Den Begriff weiß ich nun für die Prüfung!!! Da ich jedoch wie gesagt einen gewissen Frust verspüre dass sich niemand beteiligt stelle ich jetzt auch keine neue Frage ein. Vielleicht hast du noch mehr Hoffnung.
Dir einen schönen Feiertag und
Tanja