Als erstes musste ich 2 Netterkarten, Nr. 156 und 158 erklären.
Dann kam der 1. Fall, bin immer nach dem Schema vorgegangen und kam als Verdachtsdiagnose auf Herpes zoster. Dazu wollte sie alles wissen, Entstehung, Verlauf, Komplikationen.
Dann Übergang zu den Windpocken, inkl. Impfung.
Der 2. Fall war eine Mutter mit einem 6-jährigen Kind: Verdachtsdiagnose Diabetes mellitus Typ 1. Dazu alles erklären zu Typ 1 und Typ 2, Ursachen, Verlauf, Therapie, wichtige Säulen bei Typ 2 Ernährung und Bewegung:-).
Dann weitere Vorgehensweise mit dem Kind, Therapie etc. Dann wollte sie noch wissen was man zusätzlich noch alles im Urin testen kann.
Dann war Übergabe an die Heilpraktikerin. Sie wollte alles wissen über das Betäubungsmittel- und Arzneimittelgesetz.
Dann waren die 50 min. auch schon vorbei. Es kam mir viel kürzer vor.
Sehr positiv war auch die Stimmung, überhaupt nicht angespannt. Im Gegenteil, sie versuchen wirklich einem die Nervosität zu nehmen.
Kurz und gut, sie waren von meinen Antworten überzeugt und ich habe bestanden! Ein tolles Gefühl:-).