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Mein Ende gehört mir.....
#1
.... ist eine auf den ersten Blick sehr gewagte und vielleicht auch provokative These, die jedoch bei näherer Betrachtung viel mehr bedeutet, als es zunächst den Anschein hat.

Das Lebensende kann höchst unterschiedlich sein. Vom natürlichen Tod, den wir uns wünschen - "einfach einzuschlafen" -, über die schwere Krankheit oder sogar, wenn das Leben aufgrund einer psychischen Erkrankung nicht mehr lebenswert ist, den Freitod zu wählen - obwohl gerade hier Hilfe möglich wäre -.

Jedoch bevor es um den Tod geht, sollte es immer um das Leben ansich gehen. Kranke Menschen bedürfen umfassender Hilfe! Vor dem Tod steht das Leben.
Dafür gibt es medizinische Hilfeleistungen vielfältiger Art, ob nun die Ärzte, palliativmed. Versorgung oder Hospize.
Sollte dies jedoch kein Option mehr sein, um sein Leben in Krankheit als sinnvoll bzw. lebenswert zu sehen, muss es auch hier adäquate Hilfe geben.

Da ich persönlich, und damit gehe ich sehr offen um, ein Befürworter dessen bin, dass jeder Mensch höchstselbst darüber entscheiden können muss, ob eine Krankheit ein lebenswertes Leben noch ermöglicht und folglich daraus bei "Verneinung" auch der eigene Todeszeitpunkt frei wählbar sein muss, unterstütze ich sehr, dass sich sowohl die Rechtslage zur Suizidbeihilfe unter beachtenden Grundsätzen bzw. Regeln ändert.

Hier mal, bei Interesse, eine interessante Seite zu diesem Thema:

Hompage: www.mein-ende-gehoert-mir.de

http://www.mein-ende-gehoert-mir.de/leitsaetze/
LG
Thomas


Die Stimme der Vernunft ist leise, doch sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör verschafft hat. (S.Freud)
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#2
Hallo Thomas, du hast ein aktuelles Problem,oder auch kein unbeschriebenes Problem angesprochen.Zum Einen gibt es schon eine ungefähre oder ähnliche Frage im Forum von Isolde.

Ein medizinischer oder medizinischer Laienberuf(nach Aussage der Mediziner so wie Heilpraktiker, ist natürlich und vor dem Gesetz aber auch von der Ethik dazu angeleitet,Leben zu erhalten!

Für mich persönlich habe ich beschlossen,das habe ich aber auch schon geschrieben,wenn es gesichert keine Hoffnung gibt,habe ich eine Gun!Ich möchte niemanden zur Last fallen.Tongue
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#3
Lieber Werner,

Heilberuf hin, Heilberuf her, Lebenserhaltung auf der einen Seite, Lebensunerträglichkeit auf der anderen... wenn ein Mensch in einer für ihn unerträglichen und nicht mehr rehabilierbaren Situation dazu entscheidet SEIN Leben beenden zu wollen, sollte dieser Mensch das selbst entscheiden und auch die Möglichkeit dazu bestehen, durch qualifizierten Suizidbeistand dies zu unterstützen.

Beispielsweise der Mensch, der an ALS erkrankt ist und sich bereits in einem Stadium befindet, in dem es ihm nicht mehr möglich ist, seine Körper so zu bewegen wie er es möchte.
Wie soll es einem derart schwerst kranken Menschen sonst möglich sein sich für sein Lebensende zu entscheiden, weil das Leben für ihn unerträglich geworden ist?

Danke für den Hinweis bezüglich des bereits angestossenen Threads. Dieser Thread war aber höchstwahrscheinlich ohne den von mir gegebenen Hinweis auf die Homepage Wink

Mit der "Gun" ist möglicherweise eine Wahl der Methode, aber unheimlich laut Big Grin
LG
Thomas


Die Stimme der Vernunft ist leise, doch sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör verschafft hat. (S.Freud)
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#4
Bleibt die Frage, woher hat er die ALS...
LG Marlis
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