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Mir ist nicht ganz klar, warum der Mensch für den Fuchsbandwurm ein Fehlzwischenwirt ist.
Ich habe zwar verstanden, dass der Mensch nicht von einem Wirt gefressen wird, aber könnte er denn nicht die Parasiten (Bandwurmkopf) ausscheiden, die dann von einem anderen Lebewesen aufgenommen werden?
Er war somit Zwischenwirt für die Entwicklung des Parasiten.
Oder werden Bandwürmer nicht (in der passenden) Form ausgeschieden?
Ich habe es so verstanden, dass der Mensch deshalb Fehlwirt ist, weil sich der Parasit im Menschen nicht weiterentwickeln kann. Er führt zwar im Menschen oft zu großem Schaden, kann sich aber selbst nicht weiterentwickeln bzw. weitervermehren.
01.01.2015, 20:24 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2015, 20:24 von Gini.)
Liebe Bonnie,
der Bandwurm wird nicht ausgeschieden, nur seine Eier und dann entsteht wieder der normale Lebenszyklus der Würmer. Der normale Zyklus ist aber beim Menschen nicht gegeben, die Entwicklung funktioniert nicht wie sie soll für den Wurm.
Wenn Du es ganz genau wissen magst, dann schau mal bei wikipedia.de und dann bei Lebenszyklus: http://de.wikipedia.org/wiki/Fuchsbandwurm#Lebenszyklus
Zitat:Beim Menschen als Fehlwirt ist die Knospung der Metazestoden stark verlangsamt und es bilden sich allenfalls wenige Protoscolices. Die Metazestode wächst nach außen und es kommt in ihrem Zentrum zu Abbauprozessen. So entsteht eine langsam zunehmende Masse aus nekrotisiertem Gewebe, das von einer relativ dünnen Schicht lebenden Parasitengewebes umhüllt ist.
Quelle: wikipedia.de
LG Gini
PS: uih Gabi war schneller
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)
Reicht es denn dem Parasiten nicht, wenn die Eier ausgeschieden werden (und er sich damit dann neu entwickeln kann)?
Wäre er nur zufrieden, wenn sozusagen jedes einzelne Ei eine Chance zur vollständigen Entwicklung und zum Weiterleben bekäme?
Da dies beim Menschen nicht der Fall ist, ist der Mensch Fehl-Zwischenwirt? Stimmt das so?